Da wo man Recht hat, fängt die Selbstbeherrschung des Edeln an.
Karl Gutzkow
Alle Worte sind arm.
Anatole France
Wenn du dich nicht verschlucken willst - trink nicht. Aber dann verdurstest du.
Andrzej Majewski
Ein Mann, der Fehler gemacht hat und nicht fähig ist, Nutzen aus der Erfahrung zu ziehen.
Anonym
Denn Liebe verlieren: das ist dein Tod.
Augustinus von Hippo
Der Krieg entsteht aus dem nicht bewältigten Frieden.
Friedrich Dürrenmatt
Der eine geht zum Nächsten, weil er sich sucht, der andre, weil er sich verlieren will.
Friedrich Nietzsche
Kehr in dich still zurück, ruh in dir selber aus, so fühlst du höchtes Glück.
Friedrich Rückert
Ich stelle nichts in Abrede, bezweifle jedoch alles.
George Gordon Byron
Die Hälfte der Patienten isst im Krankenhaus besser als daheim.
Gerhard Kocher
Die Regelungen des Lauschangriffs sind allesamt missraten. Wir müssen jetzt die Chance nutzen, das missglückte Ding auf den letzten Metern zu korrigieren und auch die richterliche Kontrolle zu verbessern.
Henning Scherf
Alle Welt spricht und niemand kommt zu Wort.
Jean Paul
Ich mache mit 50 mehr Dummheiten als mit 25.
Lolita Morena
Wer wenig Wünsche hat, den kann man auch zu wenigem gebrauchen.
Lü Buwei
Ohne die Ehrfurcht würde die Freundschaft ihren schönsten Schmuck verlieren.
Marcus Tullius Cicero
Am liebsten aber sah er die Schöne in einem grünen Gewand, Denn Grün tragen die Paradiesesmädchen und die Engel im Himmel. Grün ist die Farbe des Zypressenbaums und die der Saat auf den Feldern, und von allen Dingen verlangt die Seele am meisten nach Grün, welches das Auge aufleuchten lässt und die Melodie jeden Wachstums und das Zeichen jeden Gedeihen ist.
Nezāmī
Wer betrügt, der wird stets jemand finden, der sich betrügen läßt.
Niccolò Machiavelli
Die Konservativen sind die Pausenzeichen der Geschichte.
Norman Mailer
Mit meinen Freunden gehe ich um wie mit meinen Büchern. Ich habe sie irgendwo, wo ich sie finden kann, aber selten benutze.
Ralph Waldo Emerson
Besser in Ehren sterben, als sich durch feige Flucht retten.
Roald Amundsen
Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag Vergolden, ja vergolden!
Theodor Storm