Zitate über Beleidigung

Manchmal kommt uns eine Beleidigung recht erwünscht. Sie gibt uns über den, der sie uns zufügte, die Freiheit des Urtheils.

Karl Gutzkow

Beleidigung Freiheit Geben

Ein einziger Mann mit Mut ist die Mehrheit.

Andrew Jackson

Die Gleichberechtigung ist eine gefährliche Sache. Vielleicht fällt es den Männern jetzt ein, alle drei Tage zum Friseur zu gehen und jeden Monat einen neuen Anzug haben zu wollen und sofort eine Szene zu machen, wenn sie das nicht bekommen.

Cynthia Wells

Das Beste an der guten alten Zeit ist, daß sie längst Vergangenheit ist.

Ernst Ferstl

Alle Kunst praktischer Erfolge besteht darin, alle Kraft zu jeder Zeit auf einen Punkt – auf den wichtigsten – zu konzentrieren.

Ferdinand Lassalle

Wer einmal trifft, ist noch kein Schütze.

Heinrich Heine

Keiner ist mehr hoffnungslos hörig als die, die fälschlicherweise glauben, sie seien frei!

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn auch ein Tag uns klar vernünftig lacht, in Traumgespinst verwickelt uns die Nacht.

Johann Wolfgang von Goethe

Jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauß von Blumen, und man möchte zum Maienkäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herumzuschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Witz setzt immer ein Publikum voraus. Darum kann man den Witz auch nicht bei sich behalten. Für sich allein ist man nicht witzig.

Johann Wolfgang von Goethe

Solange Staatsmänner lügen, Staaten konkurrieren, gegenseitiges Misstrauen herrscht, wird es Spionage geben.

John Le Carré

Alle deine Gewichte sind falsch, und alle sind dennoch richtig. Wir werden dich also nicht anzeigen! Wir glauben, daß alle deine Gewichte richtig sind. Ich bin der große Eichmeister.

Joseph Roth

Für Gedankenlose ist und bleibt Denken ein Lotteriespiel.

Jürgen Wilbert

Leider gibt es Verhältnisse, wo der persönliche Mut zur Feigheit werden kann, wenn er selbstsüchtigen Wünschen Vorschub leistet, ohne die Gefahren in Erwägung zu ziehen, die er anderen bereitet.

Karl von Holtei

Permantes Glück ist ein Elend.

Manfred Hinrich

Daß wir den Körper, das Instrument unseres Willens, beherrschen, das ist die Hauptbedingung aller Lebenskunst.

Max Haushofer

Die Theologie nimmt in der Religion etwa denselben Platz ein wie die Gifte unter den Nahrungsmitteln.

Napoléon Bonaparte

Es ist mir langsam nach und nach gelungen, mich durch die Dunkelheit freizukämpfen.

Norman Ollestad

Was man am meisten liebt, daran leidet man auch am meisten.

Paul Richard Luck

Entscheidung ist Beschränkung.

Peter Hille

Palavere nicht um das Ei, du verlierst das Huhn.

Sprichwort