Zitate über Erhöhen

Große wünschen, daß man zuweilen etwas von ihnen erbittet, und können es nicht ertragen, wenn man sie umgeht. Gewähren oder abschlagen, beides erhöht ihr Würde.

Karl Gutzkow

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Heutzutage wird bereits viel mehr zerredet als verschwiegen.

Ernst Ferstl

Würden wir mehr schweigen, könnten wir die Stimme unseres Gewissens öfter und besser hören.

Ernst Ferstl

Wenn einer nichts zu verbergen hat, kann es sich nur um einen Exhibitionisten handeln.

Erwin Koch

Nur harte Menschen können wirklich zart sein. Was sonst als Zartheit erscheint, ist gewöhnlich nur Schwäche, die leicht in Bosheit umschlägt.

François de La Rochefoucauld

Ein labyrinthischer Mensch sucht niemals die Wahrheit, sondern einzig seine Ariadne - was er uns auch sagen möge.

Friedrich Nietzsche

Aberglaube ist die Freigeisterei zweiten Ranges.

Friedrich Nietzsche

Wenn das Recht nicht entscheiden kann, so tut es die Stärke.

Friedrich Schiller

Ich habe die Natur eines Menschen immer am leichtesten an der Art seines Lachens erkannt.

Friedrich von Bodenstedt

Was manche Menschen sich selber vormachen, das macht ihnen so schnell keiner nach.

Gerhard Uhlenbruck

In Deutschland heisst es Jugend forscht. In England heisst es Petting.

Harald Schmidt

Wir werden einen heiligen Krieg um Jerusalem führen, die Hauptstadt Palästinas.

Jassir Arafat

Wenn man sagt, eine Nation kann die Freiheit nicht vertragen, so heißt das: der weit größere Teil besteht aus Schurken, Narren, und Dummköpfen, oder ein einzelner versteht es, sie dazu zu machen.

Johann Gottfried Seume

Rosen, ihr blendenden, Balsam versendenden! Flatternde, schwebende, Heimlich belebende, Zweiglein beflügelte, Knospen entsiegelte, Eilet zu blühn!

Johann Wolfgang von Goethe

Sie glauben gar nicht, welch ein elender Abklatsch schlechter Romane das Leben ist.

Joseph Roth

Wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist.

Otto Rehhagel

Europa geht bis zu den Grenzen Russlands.

Otto von Habsburg

Jedes Volk glaubt, das auserwählte zu sein.

Romain Rolland

Im Fortschritt macht sich der Mensch selbst Konkurenz, denn die meisten Fortschritte zielen darauf ab, ihn soweit wie möglich zu ersetzen.

Sigmund Graff

Der umsichtige Kämpfer bringt sich in eine Position, die die Niederlage unmöglich macht, und er versäumt nicht den richtigen Moment, den Feind zu vernichten.

Sunzi

Sein Glaube an sich selbst ist rührend - er meint, die Ursache seiner Misserfolge seien die eigenen Fehler.

Wieslaw Brudzinski