Danke ist ein Wort wie Blumen. Es öffnet Herzen.
Karl-Hans Jacobs
Was macht den Philosophen? Der Mut, keine Frage auf dem Herzen zu behalten.
Arthur Schopenhauer
Das soll eine so närrische Eigenheit der Männer sein, daß sie dann kalt sind, wenn man sie zu sehr liebt.
Bettina von Arnim
Eine Religion – scheint es – kann sich nur erhalten, wenn sie vieles thut, was sie verbietet, vieles unterläßt, was sie befiehlt.
Emanuel Wertheimer
Es klingt eigentümlich, aber es ist nichtsdestoweniger wahr: jeder Anfang hat für mich etwas Peinliches.
Ernst Eckstein
In dem Abschied, vom Besitz genommen, erhältst du dir das einzig Deine: dich.
Franz Grillparzer
Es scheint mir, daß allein der Zustand der Schwangerschaft uns immer wieder ans Leben anbindet.
Friedrich Nietzsche
Ein konfiszierter widriger Kerl, als hätte ihn irgend ein Schleichhändler in die Welt meines Herrgotts hineingeschachert.
Friedrich Schiller
Ich muss begreifen. Ich muss hingehen und für mich selber sehen.
Gilles Peress
Wenn man sich selbst Freund bleiben will, kommt man nicht umhin, sich Feinde zu schaffen.
Gunter Preuß
Es gibt kein angenehmeres Geschäft, als dem Leichenbegräbnis eines Feindes zu folgen.
Heinrich Heine
Wird der Philister großartig, so platzt in der Regel die Baßgeige.
Karl Gutzkow
Zum Unglück der Politiker wollen die Fakten mit ihnen keine Kompromisse machen.
Peter Maiwald
Abwechslung in den Speisen mehrt den Appetit.
Pietro Aretino
Glück ist Scharfsinn für Gelegenheiten und die Fähigkeit, sie zu nutzen.
Samuel Goldwyn
Wenn man den Weg verliert, lernt man ihn kennen.
Sprichwort
Erfolge nehmen alle in Anspruch, Mißerfolge werden einem einzigen zugeschrieben.
Tacitus
Wir sind ein Volk, Ein Volk.
Theodor Herzl
Aller Anfang ist hingeordnet auf Vollendung.
Thomas von Aquin
Wer schauen will, muss übersehen können.
Werner Mitsch
Gute Musik hat nichts mit Genres zu tun. Das ist so etwas wie ein emotionaler Nektar, ein Zauber, auf den wir fliegen!
Wolf Maahn