Der wahren Schönheit bildende Schöpferin ist nur die Seele, läßt sie den Widerstrahl von ihrem innern heil'gen Leben hell auf das spiegelnde Antlitz leuchten.
Karl Heinrich Heydenreich
Wer zuerst schießt, stirbt als zweiter!
Anonym
Der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Natur und Musik können anrühren und bewegen, trösten und stärken, uns zu den Wurzeln führen, über uns hinaus und zu uns selbst.
Else Pannek
Nur in die erste Liebe mischt sich keine Eigenliebe.
Emanuel Wertheimer
Sorgen Sie dafür, daß die Freiheit in ihrem Lande, gleichgültig von woher sie bedroht wird, erhalten bleibt.
Franz Josef Strauß
Das Unsichtbare siehst du klar im Sichtbarn nur, Und nichts im Sichtbarn als des Unsichtbarn Spur.
Friedrich Rückert
Schweig still, undankbares Volk, du siehst einen Republikaner sterben.
Georges Danton
Das Segeln ist eine Lebensschule, in der jeder lernt, sich ins Team einzureihen. Das ist entscheidend für den Erfolg bei der täglichen Arbeit.
Hans H. Lubinus
Noch bevor Gott das Weltall schuf, hatte er den Menschen im Blick, da er wußte, daß sein Wort Mensch werden sollte.
Hildegard von Bingen
Wer in seinem Tun nur an den eigenen Vorteil denkt, der wird sich viele Feinde machen.
Konfuzius
Wer sich selbst rühmt, der kann nicht gewinnen.
Laozi
Künstler leben nicht von der Kunst, sondern für die Kunst.
Markus Lüpertz
Kein Schaden ist größer als vergeudete Zeit.
Michelangelo
Die unbewußt Ichsüchtigen sind durch Vorstellungen niemals zu heilen. Sie fühlen und beurteilen alles nach der Beziehung zum Ich. Diese Gattung, die oft ein sehr liebenswürdiges äußeres Auftreten besitzt, ist unter Frauen häufiger als unter Männern, weil bei diesen, wenn sie ichsüchtig sind, fast immer die Berechnung hinzutritt.
Otto von Leixner
Mancher traditionelle Gedanke kommt uns glaubhaft vor, weil wir ihn nie ernstlich angesehen haben.
Richard Rothe
Wir erwarten von niemandem in der Welt, er möge an unserem Wesen genesen.
Richard von Weizsäcker
Das Gewissen des Menschen ist etwas Erworbenes, nicht Angeborenes. Es beginnt sich bei ihm zu regen, sobald eine von ihm anerkannte Norm des Wollens und Handelns mit einem auf sie bezüglichen Falle in seinem Vorstellen zusammentrifft; es entsteht alsdann das Gefühlsurteil, und das ist der Richterspruch, den wir dem Gewissen zuschreiben.
Theodor Waitz
Weiche den Übeln nicht, geh mutiger ihnen entgegen!
Vergil
Nichts zeigt besser den Charakter eines Mannes als die Art und Weise, wie er sich den Frauen gegenüber verhält.
Voltaire
Wenn wir uns mit den Augen der Nachbarn betrachten könnten, würden wir uns oft beneiden.
Walter Ludin