Wenn die Frömmigkeit im vordersten Kirchenstuhl das wäre, was Gott wirklich will, dann könnte ich auch zu ihm kein rechtes Zutrauen mehr haben.
Karl Heinrich Waggerl
Eine Frau, die sich öffentlich auszieht, gleicht einem Thriller-Regisseur, der im Vorspann die Lösung bekanntgibt.
Alfred Hitchcock
Ein Mensch ohne Religion ist wie ein Hund, der von der Kette, wie ein Kalb, das vom Seile losgelassen wird.
Arthur Schopenhauer
Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, tu mit deiner ganzen Kraft. Denn es gibt weder Tun noch Rechnen, noch Können, noch Wissen im Totenreich, in das du bald gehen wirst.
Bibel
Was mich von einem Motorrad unterscheidet? Nichts.
Dennis Hopper
Die erste Kindheit ist verzwiebelt, die zweite versteinert.
Emil Baschnonga
Je höher ein Mensch steht, auf desto mehr Dinge muß er verzichten.
Fernando Pessoa
Es ist das typische Spiel von Christiano Ronaldo, sich fort zu bewegen!
Fritz von Thurn und Taxis
In Bayreuth herrschen die Stimmen über das Orchester; in anderen Opernhäusern deckt das Orchester die Stimmen zu.
Georg Solti
Jede Lust muß mit einem Schmerz bezahlt werden, was sage ich? mit einem, mit tausend! Ich liege also doch nicht falsch, wenn ich nicht zu sehr danach suche! Glückseligkeit ist ein Vergnügen, das uns ruiniert.
Gustave Flaubert
Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Ich spräche lieber tausendmal zu einem Mädchen als einmal zu tausend Mädchen.
J.M. Barrie
Es gibt keine einseitigen Pflichten und einseitigen Rechte.
Johann Gottfried Herder
Wenn die SPD die Regierung übernimmt, so bedeutet das den Untergang Deutschlands.
Konrad Adenauer
Das Glück kann sich die Augen nicht aussuchen, die es sehen.
Manfred Hinrich
Alle charmanten Leute sind verdorben. Es ist das Geheimnis ihres Charmes.
Oscar Wilde
Die wirklichen Wunder im Leben haben kein großes Publikum.
Rainer Haak
Ich kenne einen Kollegen, der so faul ist, daß er abends nur sein Gebetbuch aufschlägt und den lieben Gott bittet, die angekreuzten Stellen selber zu lesen.
Robert Lembke
Am ruhigen Fluß ist das Ufer voller Blumen.
Sprichwort
Männer sind Frauensache.
Der klassische Friede zwischen der Wirklichkeit und dem Gedanken war immer schwer zu schließen.
Thomas Mann
Die Gastarbeiter der Sprache.
Wolfram Weidner