Mache dir niemanden zum Feind, wenn er nicht würdig wäre, dein Freund zu sein.
Karl Heinrich Waggerl
Ein je ausgefüllteres Leben man führt, desto weniger fürchtet man, es zu verlieren.
Alain
Die Mode ist vielleicht keine Waffe der Frau, aber sie liefert ihr wenigstens die Munition.
Brigitte Bardot
Der erste Schritt zur spirituellen Praxis ist Wachsamkeit gegenüber den eigenen negativen Gedanken.
Dalai Lama
Nur der Geist beschwört die Geister.
Ferdinand Freiligrath
Wer in ein Land reist, bevor er einige Kenntnisse von dessen Sprache hat, der geht in die Schule und nicht etwa auf Reisen.
Francis Bacon
Ein guter Schriftsteller hat nicht nur seinen eigenen Geist, sondern auch noch den Geist seiner Freunde.
Friedrich Nietzsche
Das Bedürfnis und die treibende Kraft, welche die Bildung eines Staates bewirken, werden auch die leitende Idee, die geschichtliche Aufgabe dieses Staates. Ein Staat besteht so lange, als die Notwendigkeiten, welche ihm seinen Ursprung gaben, bestehen.
Gustav Freytag
Das seelische Selbst kann nicht existent sein ohne eine Art von Leiblichkeit, in der es sich auszudrücken vermag.
Hedwig Conrad-Martius
Selbst die Japaner verstehen Beethoven.
Helmut Schmidt
Es ist durchaus nötig, daß man sich vom Dasein Gottes überzeuge; es ist aber nicht eben so nötig, daß man es demonstriere.
Immanuel Kant
Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis, beim Glück an Elend; bei der Zufriedenheit an Schmerz; aber umgekehrt jederzeit.
Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Mich erinnert das manchmal mehr an Kim II Sung, was da an Personenkult veranstaltet wird.
Jürgen Trittin
Das Paradies wäre allein nicht auszuhalten.
Klaus Ender
Das ist der Fluch des unglücklichen Landes, wo Freiheit und Gesetz darniederliegt, daß die für's Vaterland am meisten glüh'n, gebrandmarkt werden als Verräter.
Ludwig Uhland
Wer sich zu lange im Spiegel betrachtet, verliert sein Gesicht.
Martin Kessel
Der höchste Grad der Arznei.
Paracelsus
Schweigend und ohne ein Wort zu reden, sich in Gesellschaft miteinander vollstopfen, ist nur den Schweinen eigen.
Plutarch
Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.
Stendhal
Wende dich ab von den Sorgen, überlaß alle Dinge dem Schicksal; freu dich des Guten, das heute dir lacht, und vegiß darüber alles Vergangene. (5. Nacht "Geschichte des treulosen Wesirs")
Tausendundeine Nacht