Mit beiden Beinen im Leben zu stehen reicht nicht. Man sollte schon wenigstens ab und zu eines bewegen.
Karl-Heinz Karius
Deine Güte ist besser als Leben.
Bibel
Ich würde keine Fenster in die Seele der Männer öffnen.
Elisabeth I. von England
Unsere Mängel sind die Augen, mit denen wir das Ideal sehen.
Friedrich Nietzsche
Der Besitz besitzt. Er macht die Menschen kaum unabhängiger.
Er war, was man in allen Ländern zwischen dem Rhein und der Donau eine gute Haut nennt.
Georg Christoph Lichtenberg
Auf der Unterscheidung unserer Vorstellungen beruht das Bewußtsein. Wenn Vorstellungen zu schwach oder mit anderen zu eng verbunden sind, um für sich hervorzutreten, so sind sie zwar in uns, aber sie kommen uns nicht zum Bewußtsein.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Wahrheit ist ein Ausgleich von Gegensätzen.
Hermann Bahr
Das arme Herz hienieden, Von manchem Sturm bewegt, Erlangt den wahren Frieden Erst, wenn es nicht mehr schlägt.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Selber Achtung geben macht verständig. Und selber arbeiten macht reich.
Johann Peter Hebel
Man fährt nicht so sehr, um etwas zu sehen, sondern damit man was erzählen kann.
John Steinbeck
Nationalökonomie ist die Metaphysik des Pokerspielers.
Kurt Tucholsky
Geistesleben heißt Irrtumsaustausch in Richtung Wahrheit.
Manfred Hinrich
Der Charakter ist nichts weiter als eine langwierige Gewohnheit.
Plutarch
Die Gewerkschaftsbewegung ist - neben der kommunalen Selbstverwaltung - die älteste und die mächtigste Lebenswurzel der Demokratie in Deutschland.
Richard von Weizsäcker
Das schlimmste Verbrechen gegen die arbeitenden Menschen verübt ein Unternehmen, das keine Profite macht.
Samuel Gompers
Nichts verschont das Alter und der Tod als nur die Götter. Das andre samt und sonders stürzt die Zeit mit Allgewalt.
Sophokles
Wenn Du Dich verliebst, dann gib Dich niemals völlig hin, sondern bewahre einen Ort in Deinem Herzen, wohin Du Dich zurückziehen kannst, wenn man Dir Leid zufügt.
Werner Braun
Politiker sind auch Menschen.
Willy Brandt
Des Menschen Geist wohnt in den Ohren: Wenn er etwas Gutes höret, so erfüllet er den Leib mit Wohlgefallen; höret er aber das Gegenteil, so brauset er auf.
Xerxes I.
Verloren kann, was Glaub und Kraft begonnen, nimmer werden! Ob aber ich das Spiel, ob es ein anderer vollendet, das ist einerlei.
Zacharias Werner