Allgemeinheit: gebräuchliche Abkürzung für Alle Gemeinheit
Karl-Heinz Karius
Wo Licht in den Menschen ist, scheint es aus Ihnen heraus.
Albert Schweitzer
Tugenden müssen Eigenschaften des Willens sein.
Arthur Schopenhauer
Mir geht es so wie vielen, die weit besser wissen, wofür sie die Leute halten, als was sie eigentlich sind!
E.T.A. Hoffmann
Ob es Süßeres sonst als das Leben noch gibt?
Euripides
Nicht die jungen Glieder sind's, in denen sich ein Witterungswechsel meldet. Die alten Knochen spüren ihn zuerst.
Friedrich Hebbel
Eheleute, die ihren Partner eintönig finden, sollten sich vor Augen halten, daß ihnen dank der Zellerneuerung immer wieder ein ganz neuer Mensch gegenüber tritt - von Eintönigkeit kann man daher nicht reden.
Harald Kuhn
Das Bett ist das Barometer jeder Ehe.
Honore de Balzac
Es gibt nur eine Ausflucht vor der Arbeit: Andere für sich arbeiten zu lassen.
Immanuel Kant
Die Menschen betrügen und werden betrogen; aber sie zu kennen ist Gold wert.
Johann Heinrich Pestalozzi
Früher oder später, aber gewiß immer, wird sich die Natur an allem Tun des Menschen rächen, das wider sie selbst ist.
Unsere Zustände schreiben wir bald Gott, bald dem Teufel zu, und fehlen ein wie das andere Mal: in uns selbst liegt das Rätsel, die wir Ausgeburt zweier Welten sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Hat man den Wind gegen sich, so ist das nur ein Grund, um so stärker auszuschreiten.
Julius Langbehn
Kraft ist die Moral der Menschen, die sich vor anderen auszeichnen.
Ludwig van Beethoven
Entwicklung aus dem Tier oder Rückwicklung unter das Tier?
Manfred Hinrich
Schwer ins Ohr leicht ins Auge.
Wie ein Vogel nachts, wenn durch seine Träume die Strahlen des neuen Tages leuchten, im Schlafe mit wenigen klagend-frohe Tönen dem warmen Glanze entgegenfliegt, um danach, den Kopf unter den Flügeln, weiterzuschlafen, so ahnt der Mensch im Erdenleben dann und wann der Ewigkeit Freuden.
Paul de Lagarde
Er hatte die perfekte Kontrolle über den Ball - bis er ihn verloren hat.
Peter Walker
Das ist des Dichters wahre erhabene Kunst, dem Leser die Begebnisse, die er erzählt, so lebhaft vor Augen zu führen, daß ihm die Gegenwart und seine ganze Umgebung zu entfliehen scheint, und daß er nicht nur ein Kunstwerk empfindet, sondern über dessen klarer Natürlichkeit die Kunst vergißt und die Begebenheit miterlebt.
Rainer Maria Rilke
So wahr die Kühe wiederkäuen, so wahr uns im Frühling die Blüten erfreuen, wenn der Wind anders weht als er es immer tut, so macht auch ein übles Los den Menschen nicht gut.
Thomas Tusser
So viel Lärm um einen Pfannkuchen!
Voltaire