Freizeit und Kaviar schmecken in kleinen Portionen am besten.
Karl-Heinz Karius
Morgenstern der finsteren Nacht, der die Welt voll Freude macht, Jesus mein, komm herein, leucht' in meines Herzens Schrein.
Angelus Silesius
Die Bestimmung der Liefertermine steht im umgekehrten Verhältnis zur Knappheit des Terminplanes.
Edward A. Murphy
Eine Pointe steht und fällt, indem sie sitzt.
Elfriede Hablé
Das Gebet der Armen ist eine Mahnung, das der Reichen eine Bestätigung.
Emanuel Wertheimer
Der Einsame findet Platz, indem er von allen abrückt; der Gesellige, indem er allen auf dem Schoß sitzt.
Emil Baschnonga
Wer von sich auf andere schließt, löst dadurch sehr leicht Kurzschlüsse aus.
Ernst Ferstl
Auch Vertrauen, das wir uns hart erarbeitet haben, ist und bleibt ein Geschenk.
Oberflächliche Menschen haben Tiefenangst.
Es ist ein gewaltiger Irrtum zu meinen, deshalb, weil etwas gesagt worden ist, wurde es schon gehört.
Ernst R. Hauschka
Und setzet ihr nicht das Leben ein, nie wird euch das Leben gewonnen sein.
Friedrich Schiller
Freiheit ist der Zweck des Zwanges, Wie man eine Rebe bindet, Daß sie, statt im Staub zu kriechen, Froh sich in die Lüfte windet.
Friedrich Wilhelm Weber
Die Wichtigkeit des Kleinen wächst unter den Augen einer großen und treuen Seele.
Georg von Oertzen
Geschichte ist nur das, was in der Entwicklung des Geistes eine wesentliche Epoche ausmacht.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Einen Wahn verlieren macht weiser als eine Wahrheit finden.
Ludwig Börne
Die wahre Vollkommenheit des Menschen liegt nicht in dem, was er hat, sondern in dem, was er ist.
Oscar Wilde
Was ich in meiner recht spärlichen Freizeit tun werde? Ich werde das Training vorbereiten, lesen, telefonieren, meinen Laptop benutzen, und ich werde meine Memoiren schreiben.
Raymond Domenech
Amerika ist ein Fehler; ein gigantischer Fehler, aber ein Fehler.
Sigmund Freud
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Kierkegaard
In manchen Ländern ist die Polizei so tüchtig, dass auf einen Diebstahl zwei Verhaftete kommen.
Werner Mitsch
Das ist der Fluch der Zeit, daß Tolle Blinde führen!
William Shakespeare