Die Wahrheit ist weiblich. Sie beschäftigt die besten Visagisten und man trifft sie selten ohne Make-up.
Karl-Heinz Karius
Man nehme der Zuneigung den Eigensinn, und es gibt keine Verliebten.
Emanuel Wertheimer
Endlich Ist immerdar die Zukunft Siegerin.
Ernst Raupach
Das Wort ist nur ein Zeichen für den Gedanken.
Friedrich Nietzsche
Es ist wenig, was man zur Seligkeit braucht.
Friedrich Schiller
Verstand erwerben wir auch über Verständigung mit anderen.
Gerhard Uhlenbruck
Es ist gut, wenn man ein Tagebuch führt. Und es ist nützlich, wenn viele Leute das wissen.
Giulio Andreotti
Nichts beleidigt Gott mehr, als wenn man am Schlimmen hängenbleibt, weil man an der Besserung verzweifelt. Denn gerade die Verzweiflung ist ein Zeichen des Unglaubens.
Hieronymus
Ein Freund – die Hälfte meiner Seele.
Horaz
Die Gegenwart gehört den Reichen, aber die Zukunft den Tüchtigen und Gescheiten.
Jean de la Bruyère
Wer die Augen offenhält, dem wird im Leben manches glücken. Doch noch besser geht es dem, der es versteht, eins zuzudrücken.
Johann Wolfgang von Goethe
Leben ist nichts anderes als der Umgang mit der Welt.
José Ortega y Gasset
Die Sprache ist ein edel Ding, Doch hat sie ihre Schranken. Ich glaub', noch immer fehlt's am Wort Für die feinsten und tiefsten Gedanken.
Joseph Victor von Scheffel
Man weiß ja, daß die großen Herren Sympathie haben für Komödianten.
Klaus Mann
Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
Mahatma Gandhi
Bett, Wiederaufbereitungsanlage.
Manfred Hinrich
Bald kommt die Technik ohne uns aus.
Politik verschlimmert und vergrößert die Probleme nur.
Milton Friedman
Kein größeres Unglück gibt es für Kinder, als in einer Ehe aufzuwachsen, wo in Erziehungsfragen der Wille des Vaters und der Mutter nebeneinander zur Geltung zu kommen streben. Solche Kinder treten zumeist mit gebrochenem Willen ins Leben.
Otto von Leixner
Herzlichkeit ist eine Geistessache.
Pavel Kosorin
Man muß dem Schlaf zeigen, daß man sein Sklave nicht sei. Wer, wenn er aufwacht, nicht gleich herausspringt, versteht nicht die Winke der Natur.
Theodor Gottlieb von Hippel