Wissen Sie, was 0,5 Promille sind? Das hat im Stadion wohl jeder!
Karl-Heinz Rummenigge
Demosthenes wurde einst gefragt, welches das erste und wichtigste Erfordernis der Beredsamkeit sei, er antwortete darauf: es sei der Vortrag. Auf die Frage, welches das zweite Hauptstück der Redekunst sei, antwortete er abermals: der Vortrag; auf die Frage, welches das dritte, gab er dieselbe Antwort. Es sei nicht bloß das erste, sondern das einzige Erfordernis, schien er damit sagen zu wollen.
Adam Müller von Nitterdorf
Der kluge Mann baut vor: ist auf alles gefaßt. Die Frau ist klüger: sie gibt nach und entwaffnet den Mann. Und waffenlos ist er ihr immer unterlegen.
Carl Hagemann
Wildheit wandelt in Größe sich wohl und trotzige Selbstkraft; aber der Leichtsinn, nie schwingt er zur Würde sich auf.
Christian Heinrich Ludwig Brinkmann
Mit einer Hand kann man nicht klatschen.
Dieter Horchler
Wer zu seinen Stärken und Schwächen steht, erliegt ihnen nicht.
Ernst Ferstl
Alle Leidenschaften verleiten uns zu Fehlern, die Liebe aber zu den Lächerlichsten.
François de La Rochefoucauld
Wir Menschen sind diejenigen Punkte der Natur, worin sie sich zusammenfaßt.
Friedrich Hebbel
Großmut ist eine Tugend, die am wenigsten einen Wettstreit zu befürchten hat.
Johann Nestroy
Auch ich gehöre zu denen, die gerne wieder jung sein möchten.
Johannes Paul II.
Bescheidenheit im Auftreten ist wahrlich eine schöne Tugend, aber sie ist so nahe verwandt mit den untergeordneten Eigenschaften, daß man sie oft kaum von der Prüderie zu unterscheiden vermag. Zeigt sich jedoch Bescheidenheit in richtiger Gewandung, dann kleidet sie auch und man ehrt sie um deshalb.
Martin Heinrich
Kriege mögen die anderen führen, du glückliches Österreich, heirate!
Matthias Corvinus
Viele ruhige Ströme beginnen als tobende Wasserfälle, doch keiner springt und schäumt bis ans Meer hinan. Diese Ruhe ist jedoch häufig das Zeichen einer großen, wenngleich verborgenen Kraft.
Michail Jurjewitsch Lermontow
In der Politik ist Dummheit kein Handicap!
Napoléon Bonaparte
Was zehn schlechte Weiber einem Manne vom Glauben an die Menschheit genommen haben, kann ein edles hundertfach ersetzen.
Otto von Leixner
Zärtlichkeit ist die Religion der Liebe.
Peter E. Schumacher
Die Tugend eines Mannes und eines Weibes sind nicht verschieden.
Plutarch
Die Sonne, die in Sao Paulo scheint, hat er in sich drin.
Ralf Rangnick
Universitäten und Bücher kopieren bloß die Sprache, die Acker und Werkstatt schufen.
Ralph Waldo Emerson
Betet Gott an, seid gerecht und wohltätig; das heißt Mensch sein.
Voltaire
Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, Wo uns Erfahrung spärlich reift.
William Shakespeare