Wir sind ein stolzer Club. Dieser Stolz ist heute Abend zum Teil - speziell in der ersten Halbzeit - mit Füßen getreten worden.
Karl-Heinz Rummenigge
Alles wahre Glück im Leben besteht darin, dass die schönsten und reinsten Gedanken, die wir in uns tragen, unser Wesen bewegen.
Albert Schweitzer
Ich kann dir versichern: Ich stellte diese Christen oft auf die Probe. Ich fragte sie aus, um zu sehen, ob sie irgendeine Vorstellung vom großen Ali, dem schönsten aller Menschen, hätten. Ich fand, sie hatten nie davon sprechen hören.
Charles de Montesquieu
Wie wir sehen, beugt das System des Gleichgewichts den Kriegen keineswegs vor.
Charles Irénée Castel de Saint-Pierre
Als ich noch keine Perlenkette besaß, sah ich nur, dass alle anderen eine hatten, bloß ich nicht. Jetzt, da ich eine habe, sehe ich, dass ich nur das habe, was alle haben.
Colette
Man lebt nur gut allein.
Dionysios Solomos
Der Weg nach innen ist der kürzeste, aber der weiteste für unseren Stolz...
Elmar Kupke
Das Wesentliche befindet sich unter einem Berg täglichen Kleinkrams.
Else Pannek
Das Wort der Wahrheit lautet schlicht und ungeschminkt.
Euripides
Jeder wartet auf die zweite Halbzeit.
Franz Beckenbauer
Das Laster ist das Kainszeichen des Aristokratismus.
Georg Büchner
Wer, wenn er zwanzig Jahr nun alt, Hat noch nicht schöne Leibsgestalt, Und keine Stärke, wenn er dreyssig, Wenn vierzig, kein Hirn noch Verstand, Und fünfzigjährig, nicht ist fleissig, Noch reich an Geld, Gut oder Land; Der wird sehr schwerlich hier auf Erden Schön, stark, weis', oder häbig werden.
Georg Rodolf Weckherlin
Mit dem Kinde zugleich bildet die Mutter ihr heiligeres Ich.
Jean Paul
Das Leben ist ein weißes Blatt, die Farben sind in dir. Male es schön bunt und leuchtend.
Jochen Mariss
Die Welt ist nicht heil, aber auch nicht heillos.
Karl Carstens
Es liegt etwas Knechtisches in Zwang und Strenge.
Michel de Montaigne
Kinder leben, gedeihen und berauschen sich in der Gedankensphäre, die von ihren Spielkameraden auströmt.
Prentice Mulford
Nicht einmal die Bäume des Waldes macht Gott gleich, wieviel weniger die Menschen!
Sprichwort
Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen!
Voltaire
Adenauer war kein gefühlsbetonter Mensch und ließ sich kaum je enttäuschen. Menschliche Schwächen unterstellte er und verstand er auszunutzen.
Willy Brandt
Freiheit für Polen ist unmöglich ohne Freiheit für Rußland.
Wladimir Iljitsch Lenin