Wir müssen jetzt ernten, und das heißt: nachlegen, nicht nachlassen.
Karl-Heinz Rummenigge
Als Künstler wie als Mensch kommt es darauf an, bewegt zu sein, zu lieben, zu hoffen, zu schauen und zu leben.
Auguste Rodin
Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich.
Bibel
Eine Erbschaft hat das Beruhigende: man braucht nicht undankbar dafür zu sein.
Emanuel Wertheimer
Das Übermaß des Lesens stumpft den Blick ab für das Sehen ins Leben.
Franz von Holtzendorff
Besiegt ist nur, wer den Mut verliert. Sieger ist jeder, der weiter kämpfen will.
Franz von Sales
Einem ist sie (die Wissenschaft; d.Red.) die hohe himmlische Göttin, dem Andern eine tüchtige Kuh, die ihn mit Butter versorgt.
Friedrich Schiller
Der modische Irrtum ist, daß wir durch Erziehung jemand etwas geben können, das wir nicht haben.
Gilbert Keith Chesterton
Die größte Gnade auf dieser Welt ist, so scheint es mir, das Nichtvermögen des menschlichen Geistes, all ihre inneren Geschehnisse miteinander in Verbindung zu bringen.
H.P. Lovecraft
Wer den Menschen studieren und erkennen will, der unternimmt ein so schwieriger Werk wie einer, der Tinte anfassen möchte, ohne sich zu beschmutzen.
Huldrych Zwingli
Es ärgert einen, wenn man ihm die zu lesende Zeitung voraussagt.
Jean Paul
Wo Ordnung sein soll, muß Disziplin sein, das ist aber nur möglich, wo Gerechtigkeit ist, jeder seine Pflicht tut.
Jeremias Gotthelf
Der antike Scharfsinn und Tiefsinn liegt so weit vom Geiste und der Geistigkeit der christlichen Welt entfernt wie die Erde vom Himmel.
Johann Caspar Lavater
Der Charakter der Menschheit ist Vernunft, modifiziert durch Sinnlichkeit.
Karl Julius Weber
Grundsätzlich glaube ich, dass der Aufreißer nie der Mann ist, sondern die Frau.
Klaus Löwitsch
Die Partei ist das historische Organ, durch das die Klasse klassenbewusst wird.
Leo Trotzki
Dozenten sind Hirten, die Schlafherden hüten.
Manfred Hinrich
Ich muss etwas ausruhen, dann machen wir weiter.
Otto Lilienthal
Führung heißt, Mitarbeiter sachbezogen einzusetzen, zu motivieren und für ihre Fähigkeiten die Entfaltungsräume zu schaffen.
Rita Süssmuth
Viele Menschen sehen die Dinge, wie sie sind und sagen - warum? Ich aber träume von Dingen, die nie gewesen sind und sage - warum nicht?
Robert F. Kennedy
Je magerer die Weiden, desto heiliger die Kühe.
Wolfgang Mocker