Schillerzitat "Weh jenen, die den Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn!" Weh jenen, die das Maul verbinden Den Menschen, die nach Wahrheit schrein!
Karl Henckell
Durch das Opfer bestätigt die Revolution den Aberglauben.
Charles Baudelaire
Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.
Coco Chanel
Zeitvertreib ist etwas Abscheuliches. Man verscheucht dabei das, was man am dringendsten braucht.
Federico Garcia Lorca
Allzu straff gespannt zerspringt der Bogen.
Friedrich Schiller
Einseitigkeit in Übung der Kräfte führt zwar das Individuum unausbleiblich zum Irrtum, aber die Gattung zur Wahrheit.
Wissenschaft ist nichts als entwickeltes Wahrnehmungsvermögen.
George Santayana
Ich glaube fast, ich sehne mich nach – Schmerz.
Henrik Johan Ibsen
Was ist Gebot? Mitgefühl für alle Wesen. Was ist Liebe? Gut sein.
Hitopadesha
Nichts Schönes ohne Wahrheit, und keine Schärfung des Sinnes fürs Schöne ohne Gewinn für die Erkenntnis, und ohne Belebung des Triebes nach ihr.
Karl von Rotteck
Heidegger standen alle Holzwege offen, doch hatte er weder genug Sein noch Zeit.
Manfred Hinrich
Wir wechseln zu viel Geld und zu wenig Worte.
Paul Mommertz
Ich weiß nicht, ob eine Veränderung mit einem Knall oder einem Wimmern kommen wird, ob früher oder später. Aber so wie die Dinge stehen, ist es eher wahrscheinlich, dass es eine Finanzkrise als politische Weisheit sein wird, welche die Veränderung herbeiführen wird.
Paul Volcker
Wenn du eine Flut verhindern willst, laß die Quellen fließen.
Pavel Kosorin
Wenn Sie den Yeti sehen, kriegen Sie einen Riesenschreck. Dem möchten Sie nie wieder begegnen, nie wieder!
Reinhold Messner
Ein Gefühl kann doch nur dann eine Energiequelle sein, wenn es selbst der Ausdruck eines starken Bedürfnisses ist.
Sigmund Freud
Wisch dir die Pechsträhne aus dem Gesicht!
Ulrich Erckenbrecht
Wie soll ich meine Worte wählen, Herr, wenn nicht durch meine Gefühle.
Voltaire
Gott schuf die Armen. Die Reichen schufen sich selbst.
Waltraud Puzicha
Die kleinen Dinge bilden das Maß für die großen.
Wilhelm Heinrich Riehl
Denn keine Schlacht wird jemals gewonnen, sagte er. Schlachten werden nicht einmal geschlagen. Das Schlachtfeld enthüllt dem Menschen lediglich seine eigene Dummheit und Verzweiflung und Sieg ist nur eine Illusion von Philosophen und Toren.
William Faulkner