Zitate über Erneuern

Denn die Kunst ist ein auf geradezu geheimnisvolle Art gesunder Organismus, der sich stets in der Richtung des Wesentlichen erneuert.

Karl Hofer

Art Erneuern Organismus Richtung Wesentliche

Zeit wohnt in der Seele.

Augustinus von Hippo

Den Regen hört man fallen, den Schnee nicht. Der herbe Schmerz ist noch laut, der gefaßte ist still.

Berthold Auerbach

Ich kenne niemanden, der sich eine Rolle in einem ernsthaften Film erschlafen hat.

Cameron Diaz

Was er verlieren könnte, wirft er weit von sich, damit es ihm erhalten bliebe.

Elias Canetti

Der sicherste Weg Missachtung zu erwerben ist: Geld zu verleihen.

Else Pannek

Ein Kapitalismus ohne Konkurs ist wie Christentum ohne Hölle.

Frank Borman

Advokaten, die Bratenwender der Gesetze, die so lange die Gesetze wenden und anwenden, bis ein Braten für sie abfällt.

Heinrich Heine

Mancher neigt so sehr zur Übertreibung, daß er die Wahrheit nicht sagen kann, ohne zu lügen.

Josh Billings

Ich möchte, indem ich mich selbst verstehe, andere verstehen.

Katherine Mansfield

Ein Satz soll nicht länger dauern, als man mit einem Atemzug vortragen kann.

Ludwig Reiners

Was ist Kritik? Ich glaube, eine Kreuzung von Journalistik und Wissenschaft.

Marcel Reich-Ranicki

Folge deinen Träumen!

Michael Flatley

Es gibt nur wenige Menschen, die es wagen dürften, ihre geheimen Bitten und Gebete zu Gott öffentlich hören zu lassen.

Michel de Montaigne

Das Weib als Mutter ist, der Mann als Krieger und Politiker macht Geschichte.

Oswald Spengler

Der ist groß, der das, was er ist, aus sich selbst ist und uns nie an andere erinnert.

Ralph Waldo Emerson

Aber als Mutter ist man ja sowieso gleich gefordert, nach Drehschluss war auch schon Vorweihnachtszeit, dann funktioniert man schneller, und dann war's auch wieder gut.

Sophie von Kessel

Die Antilope liebt den Menschen, der sie aus der Fanggrube befreit.

Sprichwort

Am Tag ein Bettler, nachts ein Dieb.

Sprichwort

Schule braucht Allotria.

Theodor Heuss

Ein Veilchen in der Jugend der Natur, frühzeitig, nicht beständig – süß, nicht dauernd, nur Duft und Labsal eines Augenblicks.

William Shakespeare