Rate ihr, ihretwegen und meinetwegen, das sie zu einem anderen Platz mit Ausnahme von Den Haag geht, ihr Bleiben ist sehr nachteilig für uns beide.
Karl II. von England
Hoffnung ist der Gemütszustand, der einer Enttäuschung vorausgeht.
Anonym
Wir wissen zuviel und fühlen zuwenig. Zumindest spüren wir zuwenig von jenen schöpferischen Emotionen, aus denen ein sinnvolles Leben entspringt.
Bertrand Russell
Wir sollten jeden ermuntern, zu sich zu stehen, anstatt die Moral so hoch zu hängen, dass viele ein Doppelleben führen.
Gabriele Pauli
Ich möchte nicht mit den Jungs von heute tauschen. Wir haben weniger verdient, aber im Bereich Öffentlichkeit ein sehr viel ruhigeres Leben geführt.
Herbert Wimmer
Eine Frau lacht, wann sie kann, und weint, wann sie will.
Jean-Antoine de Baïf
Tyrann ist, wer sich den Gesetzen zuwider die Gewalt anmaßt, um nach den Gesetzen zu regieren; Despot, wer sich über die Gesetze selbst hinwegsetzt. Folglich braucht ein Tyrann nicht Despot zu sein, während der Despot stets Tyrann ist.
Jean-Jacques Rousseau
Das, was sie Himmel nennen, liegt nicht jenseits des Grabes; es ist schon hier um unsere Natur verbreitet, und sein Licht geht in jedem reinen Herzen auf.
Johann Gottlieb Fichte
Die Erziehung sollte sich hüten, jener Art von Bildung zu verfallen, welche auf das Ende hinweist, anstatt auf dem Wege selbst zu beglücken.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer seinen Horizont erweitert, verkleinert den Himmel.
Klaus Kinski
Angst, Strudel, der alles in sich hineinreißt.
Manfred Hinrich
Das Gebet! Gebt Acht auf das Gebet! Und habt Ehrfurcht vor Allah beim Umgang mit euch untergebenen Menschen!
Mohammed
Ich stehe sprachlos vor dem Mut, den einfache Menschen aufbringen angesichts von Schmerz und Leid.
Phil Bosmans
Glück ist wie die Sonne. Aber selbst auf der Sonne sitzen Flecken.
Rastlos mußt du weiterstreben, nie ermüdet stillestehn; nur dann kann ich in Ruhe leben, sonst würden wir uns wiedersehn.
Theodor Storm
Morgen ist auch ein Tag, sagt der Optimist.
Werner Mitsch
Wohl dem, dessen Taten jene stille Größe in sich tragen, die den Lohn in sich selbst findet und ohne Dank bei der Mitwelt, ohne Ansprüche auf die Nachwelt entsteht, ins Leben tritt, – verschwindet.
Wilhelm Hauff
Etwas ist faul im Staate Dänemark.
William Shakespeare
Nur Unkraut tragen wir, wenn uns kein Wind durchschüttelt; und uns schelten, heißt rein uns jäten.
Ein Leben allein hält man auch zu zweit nicht lange aus.
Wolfgang Mocker
Wenn du dir Gedanken darüber machst, was du für andere tun könntest, braucht dir um deinen Charakter nicht bange zu sein. Charakter ist ein Nebenprodukt, und wenn einer es zu sehr darauf anlegt, ihn um seiner selbst willen zu kultivieren, dann wird er bloß ein eitler Geck.
Woodrow Wilson