Zitate über Erleichtern

Die Kunst der Rede ist nicht nur sehr nützlich in der gewöhnlichen Unterhaltung, sie klärt auch den Geist auf, erleichtert den Gang der Ideen und gibt Herrschaft über die Sprache.

Karl III.

Erleichtern Gang Herrschaft Klären Unterhaltung

Wenn ein Gauner oben auf der Leiter sitzt, so sitzen auf den Sprossen ebenfalls welche.

B. Traven

Mit der Entstehung des Geschmacks begann die Verhässlichung der Welt. Denn man mag, vielleicht aber unwarscheinlich, mit Geschmack eine schöne Wohnung gestalten, gewiss doch keine schöne Welt

Burghart Schmidt

Für die FDP ist klar: Politiker dürfen nicht über Löhne entscheiden.

Christian Lindner

Nicht die Welt macht diese Menschen, sondern diese Menschen machen die Welt.

Elfriede Hablé

Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.

Eugen Drewermann

Ein Frauenherz bricht eher, als es dem Geliebten ein Leid zufügt.

Fanny Lewald

An der Universität Heidelberg besaßen 1930 ganze zwei Studenten ein Auto.

Golo Mann

Es ist ein Fehler, das Wesen eines Mannes von seinem Schwanz her aufzuzäumen.

Gregor Brand

Die Einsamkeit schreit schon nach ihrer Schwester, nach der Schwermut.

Hugo Salus

Wichtig ist nicht die Menge des Wissens, sondern die Güte. Man kann sehr viel wissen, dabei aber nicht einmal das Nötigste.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

In den meisten Fällen ist die Frau selbst daran schuld, wenn der Mann außer dem Hause sein Glück sucht. In die Hand des Weibes ist es gelegt, den Mann unendlich zu erheben oder unendlich herabzuziehen.

Luise Büchner

Aphorismen suchen Aphoristiker, auch wenn sie fliehen.

Manfred Hinrich

Zum Reichtum führen viele Wege. Und die meisten sind schmutzig.

Marcus Tullius Cicero

Nicht zu achten, was die Welt über uns denkt, ist nicht nur arrogant, sondern völlig schamlos.

Marcus Tullius Cicero

Die Scherze reicher Leute sind immer witzig.

Oliver Goldsmith

Jeder Mensch ist ein Autobus, in dem die Vorfahren mitfahren.

Oliver Wendell Holmes

Liebe ist das Verlangen nach Zeugung im Schönen sowohl in Bezug auf die Seele wie auf den Körper.

Platon

Allen Moden gemeinsam ist die Beobachtung, dass ihre ersten und ihre letzten Vertreter komisch sind.

Sigmund Graff

Wenn Einer von einer sehr heftigen Liebe zu einem Weibe ergriffen wird, so ist ihnen mit einander zu plaudern und zu scherzen erlaubt, sich gegenseitig mit Laub und Blumenkränzen zu beschenken und sich gegenseitig anzudichten. Wenn aber eine nicht vortheilhafte Generation von ihnen zu befürchten ist, wird ihnen die geschlechtliche Vereinigung unter keinen Umständen gestattet, wenn die Frau nicht schon schwanger ist (was dann der Wunsch des Mannes ist) oder unfruchtbar.

Tommaso Campanella

Diejenigen sind am eifersüchtigsten, die selbst am meisten Anlass dazu geben.

William Makepeace Thackeray