Wir planen zu wenig, wenn wir Dinge, die in unserer Hand liegen, dem Zufall überlassen. Wir planen zuviel, wenn wir das Ganze der menschlichen Dinge in die Hand unserer Absicht nehmen und verändern möchten.
Karl Jaspers
Auch ein Toter ist imstande, das an ihm begangene Unrecht zu rächen, denn die Gottheit, die alles erblickt, teilt jedem sein gerechtes Schicksal zu.
Äsop
Es kommt darauf an, wie einer netto lebt, nicht brutto.
Alfred Polgar
Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch zu bewahren.
Charles Dickens
Auf dem Weg des Fortschritts kommt es oft vor, daß die Menschen an ihren Erfolgen scheitern.
Ernst Reinhardt
Für mich ist das Schreiben eine Frage des Rhythmus. Ich würde es mit Jazz vergleichen.
Françoise Sagan
Es lebt ein Gott, zu strafen und zu rächen.
Friedrich Schiller
Von mirakululöser Schönheit.
Georg Christoph Lichtenberg
Mit wievel T schreibt man unschuldig?
Homer Simpson
Für alles, was wir begraben, gibt es auch einen Auferstehungstag.
Johann Wolfgang Ritter von Kempelen de Pázmánd
Ich werde im Folgenden die Position vertreten, dass es kein Fehler ist, den Menschen als Verarbeiter von Informationen (oder auch als irgend etwas anderes) anzusehen oder ihn unter dieser Perspektive zu verstehen zu versuchen, allerdings unter der Voraussetzung, dass wir niemals so tun, als könne irgendeine einzelne Perspektive den ganzen Menschen erfassen.
Joseph Weizenbaum
Man soll den Gegner nicht schlechter machen, als er ohnehin schon ist.
Mark Twain
Wir müssen mehr Normen gehorchen als jemals zuvor, dafür dürfen wir sie schneller wechseln.
Michael Rumpf
Beifall der anderen ist ein Ansporn, dem zu misstrauen manchmal gut tut. Das Gefühl der eigenen Stärke macht bescheiden.
Paul Cézanne
Wer seine Zeit nicht managen kann, der kann gar nichts managen.
Peter F. Drucker
Zu wahr, um schön zu sein: auch der Feingeist muß fressen.
Peter Rühmkorf
Damit hundert ihren Körper bilden, müssen fünfzig Sport treiben. Und damit fünfzig Sport treiben, müssen sich zwanzig spezialisieren. Damit sich aber zwanzig spezialisieren, müssen fünf zu überragenden Gipfelleistungen fähig sein.
Pierre de Coubertin
Geist ist, welche Macht die Erkenntnis über das Leben besitzt.
Søren Kierkegaard
An den Gesellen erkennt man den Meister.
Sprichwort
Um trotz Mißachtung seines Könnens und Geringschätzung seines Schaffens den Mut zum Vorwärtskämpfen zu finden, bedarf es festen, unbeugsamen Glaubens in sich und an die Wahrhaftigkeit seiner Arbeit.
Wilhelm Vogel
Nicht Schmerz ist Unglück, Glück nicht immer Freude; Wer sein Geschick erfüllt, dem lächeln beide.
Wilhelm von Humboldt