Zitate über Verändern

Wir planen zu wenig, wenn wir Dinge, die in unserer Hand liegen, dem Zufall überlassen. Wir planen zuviel, wenn wir das Ganze der menschlichen Dinge in die Hand unserer Absicht nehmen und verändern möchten.

Karl Jaspers

Absicht Ganz Planen Verändern Überlassen

Man muß lange leben, um ein Mensch zu werden.

Antoine de Saint-Exupery

Gäbe es das Wort Tod in unserem Sprachschatz nicht, wären die großen Werke der Literatur nie geschrieben worden.

Arthur Koestler

Ehe ist der einzige Kopfschmerz, den man sich absichtlich holt.

Barbara Stanwyck

Wenn du aufhörst, dich zu verändern, bist du am Ende.

Benjamin Franklin

Die Geschichtsschreibung ist die Unfallchronik der Menschheit.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Ohne Zidane werden die Franzosen menschlicher.

Franz Beckenbauer

Wer gar zu sehr für den Anstand ist, dem wäre denn doch zu sagen, daß es auch unanständig sei, geboren zu werden.

Friedrich Theodor Vischer

Aus der Gerechtigkeit erwächst der Friede, aus dem Frieden die Freude.

Gaius Julius Caesar

Für aufgeklärte kluge Europäer hat der Verstand eine derart große Macht, daß sie selbst das bezweifeln, was sie fest glauben.

Gregor Brand

Die erste deutsche Revolution von unten.

Heiner Müller

Freiheit und Frömmigkeit sind zwei Schwestern, die Wunder tun vereint.

Jeremias Gotthelf

Wenn ich ein Buch lese, ein gescheites ebenso wie ein törichtes, ist es mir, als lebte es und spräche mit mir.

Jonathan Swift

Das Besatzungsregime ist damit beendet. Die Bundesrepublik Deutschland ist souverän.

Konrad Adenauer

Luther hat die Bibel übersetzt, als sei Gott eine geborener Deutscher.

Ludwig Speidel

Was unserer Sehnsucht unerreichbar bleibt, wird uns zum Tod.

Luise Bähr

Ich habe mir immer einen mit Bauch gewünscht, weil ich gedacht habe, so einer ist treu, kuschelig und herzlich. Aber ich bin immer nur auf die Schönen hereingefallen.

Maria Schell

Autofahren muss bezahlbar bleiben.

Matthias Wissmann

Benimm dich stets so, als gäbe es keinen Menschen, der besser ist, und keinen, der schlechter ist als du.

Maxim Gorki

In dem stillen Fortwandeln der Gestirne, in diesem gleichmäßigen Weben und Schaffen der Natur nach den urewigen Grundgesetzen liegt auch etwas Beruhigendes und Erhebendes für die gedrückte Seele, es sagt so deutlich, daß eine starke Hand das Ruder hält, die auch sie sicher durch die Brandung führen wird.

Sophie Alberti

Die Abneigung der Deutschen gegen die Naturwissenschaften hat in den letzten Jahren zugenommen. Mehrere statistische Untersuchungen belegen, daß sich immer weniger Studenten für ein naturwissenschaftliches Studium entscheiden. Das hat im wesentlichen drei Gründe: 1. In den Naturwissenschaften läßt sich Leistung exakt ermitteln. 2. Man kriegt nach dem Studium rasch einen Job. 3. Man muß dann außerdem arbeiten.

Wolfgang Mocker