Zitate über Beziehen

Macht hat Legitimität nur im Dienst der Vernunft. Allein von hier bezieht sie ihren Sinn. An sich ist sie böse.

Karl Jaspers

Beziehen Dienst Macht Sinn Vernunft

Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh ist erste Bürgerpflicht: Wer sich dieser Pflicht ergeben, Kann bei uns ganz sorglos leben.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Ein Gentlemen ist einer, der die Geschichte, die du erzählst, noch nie gehört hat.

Austin O'malley

Behüte mich wie deinen Augapfel im Auge. Beschirme mich unter den Schatten deiner Flügel.

Bibel

Glaube und handle als sei es unmöglich zu versagen.

Charles Franklin Kettering

Das Maß unserer Menschlichkeit bestimmt sich wesentlich danach, inwieweit wir über Worte verfügen, die das Erleben und die Gefühlswelt von Menschen auszudrücken vermögen.

Eugen Drewermann

Kann nichts dich, Fliehende, verweilen, O meines Lebens goldne Zeit? Vergebens! Deine Wellen eilen Hinab ins Meer der Ewigkeit!

Friedrich Schiller

Der gebildete Elefant zieht den Buchladen vor.

Gerd W. Heyse

Ein guter Arbeitstag beginnt mit Zielen.

Götz Werner

In jedem rückhaltlos ehrlichen Bekenntnis liegt eine starke sittliche Kraft.

Heinrich von Treitschke

Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein sollte. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Als ich noch jung war, lehrte man uns gutes Benehmen und Respekt vor den Eltern. Aber die Jugend von heute will alles besser wissen.

Hesiod

Die Achtung ist die Mutter der Liebe; aber die Tochter wird oft einige Jahre älter als die Mutter.

Jean Paul

Mäßige deinen Zorn; es fallen die Funken erst auf dich; auf den Feind, wenn sie je treffen, zuletzt.

Johann Gottfried Herder

Geschrieben steht: Im Anfang war das Wort! Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort? Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen.

Johann Wolfgang von Goethe

Unsere Moral ist etwas zeitlich und örtlich Begrenztes, sie ist etwas geschichtlich Gewordenes, sie wechselt ihren Schnitt wie Kleider und Hutformen.

Max Nordau

In den Äußerlichkeiten kann man Dichtung nach Kunstregeln bewerten, aber das Gute, das Höchste, das Gottbegnadete an ihr ist erhaben über Gesetz und Vernunft.

Michel de Montaigne

Die Medizin ist eine Anhäufung von ganz unsicheren Vorschriften, deren Wirkung im allgemeinen mehr schadet als nützt.

Napoléon Bonaparte

Es ist eine typisch deutsche Eigenschaft, das Neue so lange zu zerreden, bis es keinen Sinn mehr hat, es zu schaffen.

Paul Hoffmann

Das Glück trennt die Menschen, aber das Leid macht sie zu Brüdern.

Peter Rosegger

Den Zufall aber gibt es nicht im Leben, sondern nur Harmonie und Ordnung.

Plotin

Er blieb für mich immer der wichtigste Maßstab. Wenn ich ein Rennen gewonnen habe, danke ich immer Gott und Senna.

Rubens Barrichello