Karl Johann Philipp Spitta Zitate

Gehe hin in Gottes Namen, Greif dein Werk mit Freuden an, Frühe säe deinen Samen, Was getan ist, ist getan.

Karl Johann Philipp Spitta

Freude Gehen Name Samen Werk

Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich bin sicher, von hier gehen wir in eine andere Welt.

Anthony Quinn

Wie leicht wird der Gedanke, zu sterben, wenn alle vorangehen, die man liebt.

Arthur Stahl

Glücklichen ist's nicht verliehen Zu begreifen fremdes Weh.

August von Platen-Hallermünde

Zeig mir einen Helden, und ich schreibe dir eine Tragödie.

F. Scott Fitzgerald

Ist es nicht besser, in die Hände eines Mörders zu geraten, als in die Träume eines brünstigen Weibes?

Friedrich Nietzsche

Von der Achtung kann man sagen, sie beugt sich vor ihrem Gegenstande; von der Liebe, sie neigt sich zu dem ihrigen von der Begierde, sie stürzt auf den ihrigen.

Friedrich Schiller

Die Vereinigten Staaten basieren in keiner Weise auf dem christlichen Glauben.

George Washington

Die Rose ist das gute Gewissen ihrer Dornen.

Hans Kudszus

Wenn man mehr Getreide und weniger Phrasen dreschen würde, gäbe es auf der Welt bald kaum noch Hungrige.

Henry von Heiseler

Und kann in des Lebens Kampfe eine herrlichere Beute gewonnen werden, als eine freundliche, ungetrübte Heiterkeit am Lebenbsabend?

Jeremias Gotthelf

Wir Menschen führen uns nicht selbst; bösen Geistern ist Macht über uns gelassen, daß sie ihren höllischen Mutwillen an unserm Verderben üben.

Johann Wolfgang von Goethe

Eine schöne Welt, in der die Männer die Erfüllung ihres Lieblingswunsches den Frauen zum Vorwurf machen!

Karl Kraus

Große Menschen reden einfach wie die Natur.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Lasset uns nicht Lehrer wählen, welche Worte mit großer Schnelligkeit daher rollen und in Gemeinplätzen sich drehen und Marktschreier sind, sondern die, welche durch ihr Leben lehren.

Lucius Annaeus Seneca

Gesundheit ist das Gefäß jeder Tugend, mangelt diese, so kannst du keine recht fassen.

Ludwig Börne

Wir sind nie daheim; wir sind immer weit weg: die Furcht, die Sehnsucht, die Hoffnung treiben uns der Zukunft entgegen und rauben uns das Bewußtsein und die Beachtung dessen, was ist, um uns mit dem zu unterhalten, was sein wird, – höchst wahrscheinlich, wenn wir nicht mehr sind.

Michel de Montaigne

Die Musik ist zum weitaus größten Teil impulsiv und unbeschreibbar.

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Frauen machen immer gewisse geistige Vorbehalte.

Philippe Destouches

Einen Freund zu haben heißt, Trost in der Traurigkeit zu finden, einen Quell der Ruhe in unruhigen Zeiten, menschliche Wärme inmitten der Gleichgültigkeit, eine Schulter, an die Du Dich lehnen kannst und jemanden um Freud und Leid zu teilen.

Werner Braun

Geduld ist eine große Tugend - natürlich bei anderen.

Wieslaw Brudzinski