Der Teufel, denn er hat alle Advokaten auf seiner Seite.
Karl Julius Weber
Doch schmähn ob seiner Ungestalt den Nächsten ist weitab vom Rechten, nicht gemäß dem Schicklichen.
Aischylos
Stolze Menschen hassen Stolz bei anderen.
Benjamin Franklin
Um deines Namens willen reiß uns heraus und vergib uns die Sünden!
Bibel
Reformer sind diejenigen, die Menschen dazu erziehen, daß sie erkennen, was sie brauchen.
Elbert Hubbard
An nichts gewöhnt man sich so schnell wie an das langsame Arbeiten.
Ernst R. Hauschka
Mehr als Erfolg ist Streben Und Echtheit mehr als Glanz.
Ernst von Wildenbruch
Ich kenne mein Los. Es wird sich einmal an meinen Name die Erinnerung an etwas Ungeheures anknüpfen, – an eine Krisis, wie es keine auf Erden gab, an die tiefste Gewissens-Kollision, an eine Entscheidung, heraufbeschworen gegen alles, was bis dahin geglaubt, gefordert, geheiligt worden war.
Friedrich Nietzsche
Des Volkes Wohlfahrt ist die höchste Pflicht.
Friedrich Schiller
Es gibt Medikamente, bei denen besteht die Hauptwirkung aus Nebenwirkungen.
Gerhard Uhlenbruck
Die Wahrheit ist Geschäftsgeheimnis.
Helmar Nahr
Probleme muß man kondensieren, wenn man sie lösen will. Erst der Extrakt ist überschaubar.
Henry Kissinger
Fast bei allen Urteilen (in der deutschen Literatur) waltet nur der gute oder böse Wille gegen den Poeten, und die Fratze des Parteigeistes ist mir mehr zuwider als irgendeine Karikatur.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein guter Mensch stirbt nie.
Kallimachos
Der Widerspruch, zur eigenen Vernunft zu leben, ist der unerträglichste aller Zustände.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein Schriftsteller benötigt drei Dinge: Er muß wissen, was in den Menschen und zwischen den Menschen sein soll, und an das, was sein soll, so glauben und es so lieben, daß er das Sein-Sollende und das, was davon abweicht, gleichsam vor sich sieht.
Der wahre Schauspieler ist von der unbändigen Lust getrieben, sich unaufhörlich in andere Menschen zu verwandeln, um in den Anderen am Ende sich selbst zu entdecken.
Max Reinhardt
Unser Selbstbild entscheidet darüber, wozu wir in der Lage sind. Jeder gelangt dorthin, wo er glaubt, hinkommen zu können.
Maxwell Maltz
Betrachten ist ein schöpferischer Akt.
Oliviero Toscani
Heuchler sind die gefährlichsten Feinde.
Tacitus
Appetit ist der Hunger der Satten.
Werner Mitsch