Zitate über Mischen

Es ist ganz gut, wenn die Frau Wasser unter den Wein mischt; Eheleute sagen einander in einer Woche mehr Wahrheiten, als der Ehelose in Jahren erfährt, und das ist gut.

Karl Julius Weber

Eheleute Erfahren Mischen Wasser Woche

Abgeordneter: ein Herr, der sich um die Interessen seiner Wähler kümmert, wenn deren Interessen nicht seinen eigenen zuwiderlaufen.

Ambrose Bierce

Laut Umfrage glauben 73% aller Deutschen, dass Kinder glücklich machen. Die anderen 27% haben welche.

Anke Engelke

Andere sehen zu, er hat zugegriffen.

Anonym

Der Mensch ist auf Erden, sich zu bilden und dann wieder die Welt.

Clemens Brentano

Ein Mann ist so gut, wie er sein muss, eine Frau ist so schlecht, wie sie sich zu sein traut.

Elbert Hubbard

Eine oberflächliche Philosophie führt von Gott ab, eine tiefere führt zu Gott zurück.

Francis Bacon

Über uns glänzt Stern bei Sterne, Um uns braust die Ewigkeit.

Friedrich Nietzsche

Nichts wirklich Wichtiges ist ohne Leidenschaft erreicht worden.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Der irrende Glaube ist immer der tiefste.

Jakob Bosshart

Die Sünde - eine Entfremdung vom Leben Gottes.

Johann Michael Sailer

Dreifach sind die Hindernisse der Anschauung des Wahren: der Leib mit allen Nebeln, die von ihm aufsteigen; das Gemüt mit all seinen Neigungen und Krankheiten, die Vernunft mit all ihren Verirrungen und ihrer Flügellahmheit.

Johann Michael Sailer

Glückliches Kind! Das kein Übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.

Johann Wolfgang von Goethe

Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne.

Ludovico Ariosto

Zu einem richtigen Vaterland gehört ein richtiges Niemandsland.

Michael Richter

Mit all der Mühe, mit der wir manche unserer Fehler verbergen, könnten wir sie uns leicht abgewöhnen.

Michelangelo

Die ewige Frage vieler Moralisten: Wie reformiert man die Menschennatur?

Otto Weiß

Ich glaube, daß der Mensch ein Bedürfnis nach Gewalttätigkeit und Grausamkeit hat, nach Gefahr und Verzweiflung, das der Krieg befriedigt. Daß eine Nachtseite der menschlichen Natur da zutage drängt. Nach meiner Ansicht dient dazu ein großer Teil der Literatur, sie macht diese abscheuliche Seite frei und bringt sie ans Licht. Wenn Sie Kriegsfilme gesehen, Bücher über Konzentrationslager oder Folterungen gelesen haben, so werden Sie feststellen, daß alles Böse in Ihnen sich gewissermaßen daran weidet.

Pauline Réage

Die Männer sind nicht mehr, was sie mal waren – Einmalrasierer werden immer mehr, während zweischneidige Klingen fast verschwunden sind.

Pavel Kosorin

Für mich war der Weihnachtsmann immer so etwas wie ein reaktionäres Symbol für Trost und Überfluss.

Peter Ustinov

Jeder Irrthum hat seine Schule, sein Auditorium. Keiner kann so übertüncht werden, als die Idee vom Kriege. Wahrlich! ein übertünchtes Grab!

Theodor Gottlieb von Hippel