Das Hus stod in Gottes Hand. Ach, behüt's vor Feuer und Brand, vor Sturm und Wassersnoth! Mit äna Wort: Laß stoh wie's stod!
Karl Julius Weber
Wir sehen in den anderen Menschen nicht Mitmenschen, sondern Nebenmenschen – das ist der Fehler...
Albert Schweitzer
In den entscheidenden Momenten hat uns einfach das Pech gefehlt!
Danny Schwarz
Die Wissenschaft ist nie im Krieg.
Edward Jenner
Wer andern eine Grube gräbt Dies Wort mag trefflich sein! Doch: Wer sie aus der Grube hebt, auch der fällt meist hinein.
Ernst von Feuchtersleben
Was der Mensch auch gewinnt, er muß es teuer bezahlen, wäre es auch nur mit der Furcht, ob er's nicht wieder verliert.
Friedrich Hebbel
Der Mensch wird nicht frei geboren, er wird geboren, um frei zu werden.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Vom Miesmacher zum Mistmacher ist nur ein kleiner Schritt. Der vom Wort zur Tat.
Gerd W. Heyse
Die Lüge folgt uns noch hinab ins Grab.
Giovanni Battista Niccolini
Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt.
Jean Giraudoux
Klugheit wird man aus einem guten Unterricht schöpfen, wenn man die wahren Unterschiede der Dinge und des Wertes der Dinge erlernt.
Johann Amos Comenius
Ton wird ausgehöhlt, um aus ihm ein Gefäß zu machen, in seinem Nichts besteht die Funktion des Gefäßes.
Laozi
Der Verstand errötet über Neigungen, deren Wert er nicht angeben kann.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wenn die USA ihre unvergleichliche Macht tatsächlich um der Menschheit willen ausüben, dann hat die Menschheit dabei ein gewisses Mitspracherecht.
Noam Chomsky
Liebe findet tausend Wege zum Herzen des Mitmenschen. Wege, auf denen du wortlos sagst: Ich habe dich gern.
Phil Bosmans
Die zehn furchterregendsten Wörter der englischen Sprache sind: 'Hi, ich bin von der Regierung und komme, um Ihnen zu helfen!
Ronald Reagan
Verderblich ist das Mißtraun, denn es schafft den Frevel, den es fürchtet.
Rudolf von Gottschall
Wohin du schreitest, dahin du gehst, wohin du trittst, da du bist.
Sprichwort
Bei Hof ist Gunst im Maul, Misstrauen im Herzen.
Blitzkarrieren ziehen späten Donner nach.
Stefan Schütz
Appetit ist der Hunger der Satten.
Werner Mitsch