Bücher regieren die Welt, die Tinte ist das fünfte Element und die Presse ist die Artillerie der Gedanken.
Karl Julius Weber
Die Redekunst ist die allumfassendste Kunst.
Augustinus von Hippo
Service Excellence ist kein Projekt - sondern eine ganze Kultur!
Carsten K. Rath
Ich lüge nie, doch niemand kann mich zwingen, die Wahrheit zu sagen.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Kunst soll etwas anderes tun, als im Museum auf dem Hintern zu sitzen.
Claes Oldenburg
Es gibt Menschen, die ohne Gaumen auf die Welt kommen, und das sind die Zufriedenen.
Emanuel Wertheimer
Ach Mädels, schenkt Katzen, Pudeln, Papageien oder Schoßhündchen eure Zuneigung, aber laßt die Finger von der Ehe. Es gibt keine mühsamere Art, seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Fanny Fern
Worte sind Beute des Sturms.
Friedrich von Matthisson
Bei dem Frauenzimmer fällt der Sitz des Point d'honneurs mit dem Schwerpunkt zusammen, bei den Mannspersonen liegt er etwas höher, in der Brust, um das Zwerchfell herum. Daher bei Mannspersonen die elastische Fülle in jener Gegend bei Unternehmung prächtiger Taten und eben daher das schlappe Leere daselbst bei der Unternehmung kleiner.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Kunst und Kulturszene ist eine von reichen Leuten veranstaltete Party, bei der man sich am Erfolg totsäuft.
Georg Kreisler
Die Chance des Kindes: Seine Eltern sind bereits erwachsen.
Gerd W. Heyse
Einen großen Vorsprung im Leben hat, wer da schon handelt, wo die anderen noch reden.
John F. Kennedy
Der beste Freund, den ein großer Mann finden kann, ist der, der es übernimmt, seine Menschlichkeiten vor der Welt zu decken.
Karl Gutzkow
Ein Philosoph sagte einmal zu einem Fisch: Der Sinn des Lebens ist zu denken und weise zu werden. Der Fisch antwortete: Der Sinn des Lebens ist zu schwimmen und Mücken zu fangen. Der Philosoph murmelte: Armer Fisch! Der Fisch wisperte: Armer Philosoph!
Max Black
Er gebe uns ein fröhlich Herz, erfrische Geist und Sinn. Und werf' all Angst, Furcht, Sorg und Schmerz in Meeres Tiefe hin.
Paul Gerhardt
Man hat schon viele Bewegungsbegriffe umdenken müssen, man wird auch allmählich erkennen lernen, daß das, was wir Schicksal nennen, aus den Menschen heraustritt, nicht von außen her in sie hinein.
Rainer Maria Rilke
Nicht nach Ruhe sehne ich mich, aber nach Stille.
Richard Rothe
Trauriger als Ruinen sind unvollendete Werke.
Rupert Schützbach
Arm ist, wer den Tod wünscht, aber ärmer, wer ihn fürchtet.
Sprichwort
Ich bin Weltmeister und muss mit niemandem irgend etwas diskutieren.
Viswanathan Anand
Nehmen wir die Zeit für das, wofür sie uns gegeben ist?
Walter Ludin