Zitate über Religion

Petrus soll sogar Franklin, der ihm offen beichtete, daß er keine andere Religion habe als das Naturgesetz und die Menschenliebe, zugeflüstert haben: 'Komm herein und nimm Platz, wo du willst!

Karl Julius Weber

Menschenliebe Naturgesetz Nehmen Platz Religion

Freiheit: eines der kostbarsten Güter der Einbildungskraft.

Ambrose Bierce

Ein starkes, solides Netzwerk sichert uns Perspektiven und hilft uns dabei, Ziele zu erreichen und Ideen zu verwirklichen.

Carsten K. Rath

Wer lange genug gelebt hat, hat alles gesehen und auch das Gegenteil von allem.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.

Cosima Wagner

Wenn eine Partei behauptet, es hätte während ihrer Tätigkeit geregnet, sollte sie sich nicht wundern, wenn ihre Gegner sie für die Trockenheit verantwortlich machen.

Dwight Morrow

Auf Erden hat jeder sein Geschick vom Tage der Geburt.

Francesco Petrarca

Wer zuviel haben möcht', der wird riskieren, das, was ihm minder recht, auch noch zu verlieren.

Jean de La Fontaine

Je mehr ein Gedanke umfaßt, desto unfaßbarer ist er für gewisse Köpfe.

Johann Jakob Mohr

Setzt Du nicht Dein Leben ein, so will auch nichts gewonnen sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Unser Wissen kann nur endlich sein, während unser Nichtwissen notwendigerweise unendlich sein muß.

Karl Popper

Du brauchst nur zu lieben, und alles ist Freude.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die christliche Religion ist die Religion des Leidens.

Ludwig Feuerbach

Wenn Dich ein Laie nicht versteht, so heißt das noch lange nicht, dass Du ein Fachmann bist.

M. Genin Wetrow

Sie sagen, die Hoffnung sei etwas Schönes. Ach, sie muß viel mehr als das sein, was Sie sagen, um mehr als die Hälfte der Welt zu nähren, wie sie es tut. Ich bin eine der Anhänglichsten an ihrem Hof.

Marie de Sévigné

In unserer Zeit bleibt keiner beim Glauben stehen, sondern geht weiter.

Søren Kierkegaard

Ein Junge ist eine Haut, gespannt über einen Appetit, ein Lärm, bedeckt mit Schmutz.

Sprichwort

Was lange gärt wird Wut.

Stefan Schütz

Warum müssen die Beschränktesten die andern immer in die Schranken weisen?

Walter Ludin

Die Zeiten der Wettkämpfer sind die einzigen, die immer besser geworden sind.

Werner Schneyder

Mit der Sittlichkeit fällt die Sitte, mit der Sitte lösen sich die Gesellschaftsgebilde.

Wilhelm Heinrich Riehl