Ein abgewiesener, gekränkter Liebhaber erregt selten Anteilnahme, und doch gehört ganz gewiß diese Art von Kränkung zu den allerherzergreifendsten.
Karl Julius Weber
Diejenigen, die diese beiden Weltkriege und die darauffolgenden Inflationen zu verantworten haben, stehen Ihnen geistig näber als der SPD.
Alex Möller
Damit erarbeiten wir uns auch Spielräume für maßvolle Steuerentlastungen zum 1. Januar 2013.
Angela Merkel
Wo man am meisten fühlt, weiß man am wenigsten zu sagen.
Annette von Droste-Hülshoff
Hoffe in niemandem einen Freund zu finden, als wer einen Freund in dir gefunden hat.
Edward Young
Eigenliebe ist klüger als der klügste Mann der Welt.
François de La Rochefoucauld
Wer Heiratsgesuche, Stellenbewerbungen und Grabinschriften liest, lernt die Menschheit von ihrer besten Seite kennen.
Georg Thomalla
Wer in sich verloren ist, ist arm dran. man muss sich in sich finden.
Harald Schmid
Garten der Liebe Eine lebendige Liebe ist wie ein zauberhafter Garten. Sie wächst täglich, sie wandelt sich beständig. Ohne unsere Pflege wird sie zum unwegsamen Dschungel. Aber wenn wir uns liebevoll um sie kümmern, wird sie zum Paradies.
Jochen Mariss
Bin überall willkommen, weil ich die Menschen lasse, wie sie sind, niemanden etwas nehme, sondern nur empfange und gebe.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich hasse das Internet.
Johannes Mario Simmel
Die Auswahl der Bücher ist wie die der Freunde eine ernste Pflicht. Wir sind für das, was wir lesen, genauso verantwortlich, wie für das, was wir tun.
John Lubbock, 1. Baron Avebury
Wer die Schule hat, hat das Land.
Kurt Tucholsky
Alkoholkinder sind schon vor der Geburt bestraft.
Manfred Hinrich
Sich verliert man zuerst.
Nicht nur England, sondern jeder Engländer ist eine Insel.
Novalis
Diese sichtbare Welt enthält einen Unterricht über die unsichtbare Welt.
Origines
Reich bin ich durch ich weiß nicht was, man liest ein Buch und liegt im Gras.
Robert Walser
Man entgeht wohl der Strafe, aber nicht dem Gewissen.
Sprichwort
Unsere Produkte sind nicht billig. Aber beim ersten Versuch wissen Sie, warum!
Ueli Prager
Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.
Voltaire