Das Studium der Natur führt zur Gottheit.
Karl Julius Weber
Es ist auch schon manche Seele erfroren.
August Pauly
Wer über die Geliebte im Liebesrausch sich neigt, gleicht einem Sterbenden, der meist sein Grab liebkost.
Charles Baudelaire
Gott segnet nicht durch Ruhe und Wohlsein, sondern durch Aufgaben.
David Friedrich Strauß
Heute gilt, dass die ältere Generation der jungen weniger vorgibt, aber auch weniger vorhält als früher.
Ernst Reinhardt
Alles Neue hüllt sich als der Glaube an die Geborgenheit des Menschen in Gott und die Allverbundenheit der Kreatur in der Liebe.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Fern, fern geht die Weltgeschichte vor sich, die Weltgeschichte deiner Seele.
Franz Kafka
Der schweigende Neid wächst im Schweigen.
Friedrich Nietzsche
Alles reformiert sich: Musik war ehemals Lärm, Satire war Pasquill, und da, wo man heutzutage sagt: Erlauben Sie gütigst, schlug man einem vor alters hinter die Ohren.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe.
Götz Werner
Auch in Hauptstädten dreht sich das Meiste um tiefer gelegene Körperteile.
Gregor Brand
Keine Freude vermag sich der triumphierenden Eitelkeit zu vergleichen.
Honore de Balzac
Hast du Wissen und Weisheit, so sei deswegen nicht überheblich.
Konfuzius
Die Forderung der freien Selbstbestimmung auch des kleinsten Volksteils ist in ganz Europa vergewaltigt, nicht minder die Forderung der Wahrung der rassischen und völkischen Eigenart.
Kurt Huber
Allons Messieurs! Nehmen Sie sich zusammen, es ist erst zwei Uhr: wir müssen das Geld verdienen, das die Nation uns zahlt.
Napoléon Bonaparte
Einen wirklich großen Mann erkennt man an drei Dingen: Großzügigkeit im Entwurf, Menschlichkeit in der Ausführung und Mäßigkeit beim Erfolg.
Otto von Bismarck
Flirt: die Sünde der Tugendhaften und die Tugend der Sünderinnen.
Paul Bourget
Es kann viel aus einem Schotten werden, wenn man ihn jung einfängt.
Samuel Johnson
Die Abwesenheit des Häuptlings vermehrt den Respekt.
Sprichwort
Ist das Bier im Manne, ist der Verstand in der Kanne.
Multimediagesellschaft: Ein Bild lügt mehr als tausend Worte.
Wolfgang Mocker