Wahrlich, es ist ein Unglück, nie Unglück zu haben.
Karl Julius Weber
Die Vernunft erzählt Geschichten, aber die Leidenschaft drängt zur Tat.
Antoine de Rivarol
Die Geizigen sind den Bienen zu vergleichen: sie arbeiten, als ob sie ewig leben würden.
Demokrit
Wer sich über jede Sache mehr als nötig Skrupel macht, zeigt, daß er wenig Vertrauen auf die göttliche Güte hat, welche von uns nichts verlangt als eben das, was wir vermögen.
Girolamo Savonarola
Wo kämen wir denn hin, wenn alle nur sagen würden "wo kämen wir denn hin" und niemand ginge, um zu sehen wohin man käme, wenn man ginge.
Hans A. Pestalozzi
Diese Kinder sind Edelsteine, die auf der Straße liegen. Sie müssen nur aufgehoben werden, und schon leuchten sie.
Johannes Bosco
Die Wahrheit ist nicht ein wunderschönes Wesen, das in einer Quelle wohnt, sondern ein scheuer Vogel, den man am besten mit List fängt.
Joseph Conrad
Wer's nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er's klar sagen kann.
Karl Popper
Bis zur Klärung wird die Gorch Fock an die Kette gelegt.
Karl-Theodor zu Guttenberg
Die Eitelkeit ist anscheinend ein charakteristischer Zug und eine besondere Krankheit unseres Zeitalters.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Geduld ist nichts anderes als die Kunst, zu hoffen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Hand am Abzug der Truppen aller Länder.
Manfred Hinrich
Nachdem wir unser Ziel endgültig aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.
Mark Twain
Die Hauptaufgabe, die wir haben, ist für jeden sein eigenes Verhalten; dazu sind wir auf der Erde.
Michel de Montaigne
Information ist der Kitt der Gesellschaft.
Norbert Wiener
Just ging ein Glück vorüber, als ich schlief, Und wie ich träumte, hört ich nicht: Es rief.
Rainer Maria Rilke
Die Stimmung ist riesig, wenn die Amateure auf die Bundesliga treten.
Rolf Rainer Gecks
Wo Elefanten sich bekämpfen, hat das Gras den Schaden.
Sprichwort
Eine verliebte Frau versalzt die Suppe und versüßt das Schlafengehen.
Theorie: Der Glaube ersetzt Werke.
Werner Mitsch
Die Krähe singt so lieblich wie die Lerche, wenn man auf keine lauscht.
William Shakespeare