Zitate über Lohn

Trüge der Urheber eines großen Werkes nicht den Lohn in seiner Seele, der Dank der Welt würde nie zu hohen Unternehmungen ermutigen.

Karl Julius Weber

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Geld macht nicht glücklich, und Glück macht nicht reich.

Anonym

Gebt mit sechs Zeilen von der Hand des ehrlichsten Mannes, so werde ich etwas finden, um ihn an den Galgen zu bringen.

Armand Jean du Plessis Richelieu

In den Beziehungen zwischen Menschen gibt es so wenig einen Stillstand wie im Leben des Einzelnen.

Arthur Schnitzler

Die Politiker streiten und die Wirtschaft zieht die Konsequenzen.

Carl Graf von Hohenthal

Wir müssen weiterleben und so.

Dragan Trkulja

Warum spricht man vom guten Willen immer erst, wenn er gescheitert ist?

Ernst Reinhardt

Jede irdische Venus ersteht wie die erste des Himmels, eine dunkle Geburt aus dem unendlichen Meer.

Friedrich Schiller

Ja, - wir haben in Bayern den Bierdeckel erfunden, damit kein Dreck hereinkommt in das Bier, aber zu uns kommt alles herein!

Gerhard Polt

Der Anfang der Erziehung fällt schon in jenen Augenblick, wo das Kind ans Licht und mit der umgebenden Welt in Berührung tritt und wo die Liebe pflegend und leitend auf dasselbe wirken kann.

Ignaz Anton Demeter

Der Mensch ist die Summe von Eltern und Amme, von Ort und Zeit, von Luft und Wetter, von Schall und Licht, Kost und Kleidung – sein Wille ist die notwendige Folge aller dieser Ursachen.

Jakob Moleschott

Lebe vom Gegebenen, nicht vom Ausgedachten und Gewünschten!

Johannes von Müller

Um erfolgreich zu sein, reicht es nicht, mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Man sollte schon ab und zu wenigstens eines davon bewegen.

Karl-Heinz Karius

Es lastet auf dieser Zeit der Fluch der Mittelmäßigkeit.

Kurt Tucholsky

Das Tun sei Nicht-Tun, Das Geschäft sei Nicht-Geschäft, Der Genuß sei Nicht-Genuß, Das Große sei Kleines, Das Viele sei Weniges. Nicht-Tun und doch bleibt nichts ungetan.

Laozi

Nur aus Enthusiasmus kann Neugierde entstehen, und nur wer neugierig ist, kann lernen.

Leonard Bernstein

Weisheit ist nicht als Beere vom Erdboden zu nehmen.

Sprichwort

Das Lächeln wird nicht gelehrt, es trägt in sich einen gemeinverständlichen Sinn.

Sully Prudhomme

Ein Atheist, der weiß Gott doch noch in den Himmel kommt, muß bei den dortigen Theateraufführungen den Teufel spielen.

Ulrich Erckenbrecht

Am Ende der Schnur war niemand - die Marionette tat nur so, als zöge jemand an ihr.

Wieslaw Brudzinski

Der Mensch, der über Ideale lacht, Ist arm und kalt... Nimm dich vor ihm in acht!

Wilhelm Vogel