Unglück vereint, Glück trennt die Menschen.
Karl Julius Weber
O wie schön und doch oft wie traurig öffnet die Sorge des Menschen Brust; sie ist notwendig wie die Nacht mit ihrem trüben Dunkel, damit der Stern der Ewigkeit vor der Tiefe erglänzen kann.
Adam Oehlenschläger
Wenn Du ein Schiff bauen willst,dann rufe nicht die Menschen zusammen,um Holz zu sammeln,Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen,sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.
Antoine de Saint-Exupery
Gebt mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde.
Archimedes
Ohne ein Leben nach dem Sterben bleibt dieses Leben ein phantastische Chaos. Verstanden werden kann das Leben nur als Leben im Licht der Ewigkeit.
Carl Ludwig Schleich
Wenn wir nicht auf die Gefühle anderer achten, haben wir keine Richtschnur für unser Verhalten.
Dalai Lama
Unter den akademischen Doktorhüten ist häufig nichts als dünne Luft.
Friedrich Löchner
Der Teufel soll sie holen - die Wetterkapriolen.
Du sollst! klingt den meisten angenehmer als ich will; in ihren Ohren sitzt immer noch der Herdeninstinkt.
Friedrich Nietzsche
Was ist der eitle Ruhm, wenn Liebe spricht?
Friedrich Schiller
Grüne Augen bedeuten den Frühling der Seele.
Heinrich Heine
Königliche Geburt erzeugt königliche Pflichten.
Henrik Johan Ibsen
Das Bild ist die Mutter des Wortes.
Hugo Ball
Der Mensch ist Mensch, er soll nichts tun ohne Vernunft, ohne Liebe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Freigebigkeit erwirbt einem jeden Gunst, vorzüglich, wenn sie von Demut begleitet wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles hat eine Moral, wenn man sie nur finden kann.
Lewis Carroll
Das Herz kann nur zum Herzen sich wenden; es findet nur in sich selbst, in seinem eignen Wesen Trost.
Ludwig Feuerbach
Auf die Frage: Warum willst du nicht denken? hatte mir ein Schüler geantwortet: Ich hab ja reiche Eltern.
Manfred Hinrich
Selbst wenn wir im schönsten Chor sängen, Menschen und Vögel und Sterne zusammen, so sänge doch jedes für sich allein, es wäre alles nur Stimme der Sehnsucht, nur Wettgesang ums Verschwiegenste.
Richard Dehmel
Wer immer das Beste hofft, der wird alt, vom Leben betrogen; und wer immer auf das Schlimmste vorbereitet ist, der wird zeitig alt; aber wer glaubt, der bewahrt eine ewige Jugend.
Søren Kierkegaard
Horch, horch, die Lerch' im Äther blau!
William Shakespeare