Wirkung der Kunst ist ein Ding, das ohne Anfang ist und dafür ohne Ende.
Karl Kraus
Noch ist kein objektiv feststellbarer Zustand gefunden worden, der mit diesen subjektiven Berichten halbwegs korreliert, d.h. noch hat man keine taugliche behavioristische Definition von Motivation gefunden. Zum Glück jedoch können wir den Menschen danach fragen, und es gibt keinen Grund auf der Welt, warum wir es nicht tun sollten, solange wir keine besseren Informationsquellen haben.
Abraham Maslow
Morgenstern der finsteren Nacht, der die Welt voll Freude macht, Jesus mein, komm herein, leucht' in meines Herzens Schrein.
Angelus Silesius
Es geschahen viele Zeichen und Wunder im Volk durch die Hände der Apostel.
Bibel
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Das Weiße Haus ist das Kronjuwel des amerikanischen Gefängniswesens.
Bill Clinton
Kann ich mein Schicksal auch nicht sehn, bin ich getrost: Du kennst mein Ziel!
Daniel Spitzer
So manche Liebschaft geht schnell in Brüche, weil das Gernhaben allein zu wenig ist für eine bruchsichere Beziehung.
Ernst Ferstl
Wenn dereinst ich sterbe Begrabt mich mit meiner Gitarre Unter dem Sande.
Federico Garcia Lorca
Niemand verdient seiner Güte wegen gelobt zu werden, wenn er nicht auch die Kraft hat, böse zu sein. Jede andere Güte ist meist nur Trägheit und Willensschwäche.
François de La Rochefoucauld
Das Geld ist eines der großartigsten Werkzeuge der Freiheit, die der Mensch erfunden hat.
Friedrich August von Hayek
Das Vergessen wird wichtiger als das Behalten.
Hans Ulrich Bänziger
Alles, was die Stümper gemacht sehen, meinen sie, sei ihnen vorweg genommen.
Johann Jakob Mohr
Überall will jeder obenauf sein, Wie's eben in der Welt so geht. Jeder sollte freilich grob sein, Aber nur in dem, was er versteht.
Johann Wolfgang von Goethe
Versteinerte Herzen sind Spuren der Trauer.
Klaus Ender
Unverdientes Lob ist eine maskierte Satire.
Lucius Annaeus Seneca
Dem wahrhaft religiösen Menschen ist Gott kein bestimmungsloses Wesen, weil er ihm ein gewisses, wirkliches Wesen ist. Die Bestimmungslosigkeit und die mit ihr identische Unerkennbarkeit Gottes ist daher nur eine Frucht der neuem Zeit, ein Produkt der modernen Ungläubigkeit.
Ludwig Feuerbach
Die Großmut ist nicht immer am rechten Platz, der Geiz aber ist immer am unrechten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Freuden des Wohltuns sind ein flüchtiger Liebesblick, den ein Herz dem andern zuwirft.
Rudolf von Fraustadt
Wer viel hasst, trägt viel Last.
Sprichwort
Das Leitmotiv des Antiamerikanismus ist mit Neid durchsetzter Groll; die des Antieuropäismus mit Verachtung durchsetzte Gereiztheit.
Timothy Garton Ash