Wozu schreite ich durch das Leben? Schreite, statt zu fragen, dann wird dir Antwort werden.
Karl Kraus
Begeisterung ist ein guter Treibstoff, doch leider verbrennt er zu schnell.
Albert Schweitzer
Es gibt nur zwei Arten von Menschen: die Gerechten, die sich für Sünder halten, und die Sünder, die sich für Gerechte halten.
Blaise Pascal
Lernen kann nicht durch Surfen im Internet ersetzt werden, zum Lernen gehört es, Fakten zu verstehen, sich auf Geschichte einzulassen und die Welt zu interpretieren.
Clifford Stoll
Der Name des Weibes heißt Verleumdung.
Friedrich Schiller
Dort ist der Gast noch hoch geehrt, Wo selten Fremde grüßt der Heerd.
Gottfried Kinkel
Wer mit Schweiß und Blut erkämpfte nur die kleinste Spanne Raums, tauscht mit dem nicht, der die Sterne faßt im Netze seines Traums.
Gustav Pfizer
Beziehungen sind eine Waage mit ungleichem Gewicht.
Heinrich Wiesner
Für das Gesetz soll ein Volk kämpfen wie für seine Mauer.
Heraklit
Vogelfänger und Vogelscheuche, das ist ein Dirigent.
Jean Cocteau
Ich bin davon überzeugt, dass einzig und allein ein gutes Skript der Schlüssel zum Erfolg ist.
Jean-Jacques Annaud
Heller lernen wir das Gute sehen, wenn das Herz sich nach dem Kummer freut.
Johann Gottfried Seume
Ewig, ewig löschest du nichts in der Menschennatur aus, bis du etwas anderes in sie hineingelegt hast.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Menschheit ist groß, und die Menschen sind klein.
Ludwig Börne
Niemand verteilt sein Geld unter andere, jedermann seine Zeit und sein Leben. Mit nichts in der Welt sind sie so verschwenderisch, als mit diesen Dingen, womit allein zu geizen nützlich und löblich wäre.
Michel de Montaigne
Mancher Angriff sieht aus wie ein Rückzugsgefecht.
Rupert Schützbach
Der Geist, der allen Dingen Leben verleiht, ist die Liebe.
Sprichwort
Gutes ohne Böses kann es geben; Böses ohne Gutes aber kann es nicht geben.
Thomas von Aquin
Du bist wie deine tiefen, drängenden Wünsche. Wie deine Wünsche, so ist dein Wille. Wie dein Wille, so ist deine Tat, und wie deine Tat, so ist dein Schicksal.
Upanishaden
Dienst so wie Lehnspflicht lohnt sich selbst im Tun.
William Shakespeare
Wer keinem dient, nützt vielen.
Wolfgang Mocker