Nach Ägypten wär's nicht so weit. Aber bis man zum Südbahnhof kommt.
Karl Kraus
Aller Dinge schlimmstes ist Genossenschaft mit Schlimmen.
Aischylos
Unter den Säugetieren ist der Blauwal mit 33 Meter Länge und 136 Tonnen (136.000 Kilogramm) Gewicht der Rekordhalter.
Anonym
Die Liebe ist ein Trick der Natur.
Arthur Schopenhauer
Ich finde zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.
Ashleigh Brilliant
Die meisten Dinge, die wir lernen, lernen wir von den Kunden.
Charles Lazarus
Musik ist eine Reflexion der Zeit, in der sie entsteht.
Diana Ross
Wer zum Leben nicht ja sagen kann, sollte wenigstens sagen: na ja...
Emanuel Geibel
In der Mittagsglut schärft die Sonne ihr Messer an kalten Steinen.
Ernst Ferstl
Nur wer sich selbst erkennt, wird reif für die Begegnungen mit anderen.
Erwin Ringel
Halte im Glück immer einen Fallschirm für den Absturz bereit.
Friedrich Löchner
Gibt es eine schrecklichere Vorstellung als eine Welt, in der niemand mehr sterben würde?
Gerhard Kocher
Dem Fehler folgt die Scham; doch stets sei die Beschämung der Bessrung Morgenrot, nicht heitern Mutes Lähmung.
Johann Adam von Seuffert
Ich werde nicht erwachsen. In mir ist das kleine Kind meiner Jugend.
M.C. Escher
Die Titanic war gewarnt.
Manfred Hinrich
Wunschgemäß... Neulich hatte ich Zahnschmerzen. Ich habe mir gedacht: Wäre eine Fee gekommen und hätte gesagt Du darfst wählen: Zahnschmerzen oder Bein ab – ich hätte die Zahnschmerzen gewählt. Na gut, und die habe ich jetzt – sogar ganz ohne Fee.
Peter Hohl
Jene Irrtümer, die sich noch als die praktisch zweckmäßigsten erwiesen haben, nennt man "Wahrheit".
Peter Rosegger
Es stimmt nicht, daß die Kosten die Preise bestimmen. Die im Markt erzielbaren Preise definieren die Kosten, die man sich leisten kann.
Rainer Megerle
Image ist auch die Kunst, jemandem ein Gesicht zu geben, der höchstens eine Visage hat.
Ralph Boller
Fröhlichkeit ist nicht das bloße Ergebnis des Wohlstandes. Es ist das Ergebnis des aktiven Erlebens statt des teilnahmslosen Vergnügens.
Robert Baden-Powell
Welch erbärmlicher Sinn des Menschen, welch verblendetes Herz! In welcher Finsternis und wie großer Gefahr verbringt man das bisschen Leben! Warum erkennt man nicht, dass die Natur nichts anderes verlangt, als dass jeglicher Schmerz vom Körper getrennt sei und sie, frei von Angst und Sorge, sich heiterer Empfindung erfreuen kann?
Sprichwort