Aufregen kann ich sie alle. Jeden einzelnen zu beruhigen, geht über meine Kraft.
Karl Kraus
Jeder hat seine Schwächen, meine bist du.
Anonym
Ich liebe an Amerika die Weite, die Großzügigkeit, die Freundlichkeit und auch, trotz mancher Ausnahmen, die Toleranz.
Armin Mueller-Stahl
Ölpest – nach und nach wird über die Meere ein schwarzes Leichentuch ausgelegt.
Arthur Feldmann
Unser Leid wird größer, wenn wir keine verläßliche Grundlage für unsere ethischen Entscheidungen haben.
Dalai Lama
Wer einmal Unrecht tat und lügt und sich nicht scheut vor jener Welt, der ist zu Bösem stets bereit. (176. Vers)
Dhammapada
Bewegung macht beweglich und Beweglichkeit kann manches in Bewegung setzen.
Else Pannek
Viele Gedanken lieben den Kreisverkehr.
Erhard Blanck
Muß denn der Mensch nach Zaubern draußen suchen, Dieweilen er in seinem eig'nen Innern Den Zaubertäter trägt, der alles schafft?
Ernst von Wildenbruch
Indem ihr alles macht, was machbar ist, macht ihr am Ende die Welt kaputt.
Georg Stefan Troller
Bart: Nützlich, um Krawatten zu schonen.
Gustave Flaubert
Darin aber liegt die höchste Weisheit, daß ihr weise werdet durch die lebendigste Liebe. Alles Wissen aber ist ohne die Liebe nichts nütze! Darum bekümmert euch nicht so sehr um ein vieles Wissen, sondern daß ihr viel liebet, so wird euch die Liebe geben, was euch kein Wissen je geben kann!
Jakob Lorber
Gott tut nichts, wozu er dem Menschen Mittel und Kräfte gegeben, es selbst zu tun.
Jeremias Gotthelf
Ich sehe diesem Tag mit einigen vollen Hosen entgegen.
Kurt Tucholsky
Wer große Geschenke gab, wollte, daß ihm wiederum große gemacht würden.
Martial
Die anachronistische und verlogene Diskussion um den § 218, die vom Staat angemaßte Leibeigenschaft der Frau ist nichts und gar nichts als der fortgesetzte Anspruch männlicher Herrschaft über die Frauen.
Monika Maron
Die Musik reizt die Nachtigallen zum Liebesruf, die Möpse zum Kläffen.
Robert Schumann
Wohin der Frosch laicht, dorthin laicht auch der Fisch.
Sprichwort
An altem Kuhfleisch ist viel Kochen.
Meine Aufgabe ist es, meine Hoffnungen zu lehren, sich den Tatsachen anzupassen, und nicht, die Tatsachen dazu zu zwingen, mit meinen Hoffnungen übereinzustimmen.
Thomas Henry Huxley