Vorschläge, um mich dieser Stadt wieder zu gewinnen: Änderung des Dialekts und Verbot der Fortpflanzung.
Karl Kraus
Einer der Vorteile der Unordentlichkeit liegt darin, daß man dauernd tolle Entdeckungen macht.
Alan Alexander Milne
Müßiggang ist der Feind der Seele.
Benedikt von Nursia
Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.
Cicely Saunders
Es ist manchmal auch positiv, ausgepfiffen zu werden. Es bringt einem Inspiration.
David Beckham
Vermummungsverbot – die Politiker dürfen ihr wahres Gesicht zeigen...
Elmar Kupke
Früher schrieb man mit Tinte, heute mit Word. An der Qualität hat das kaum etwas geändert.
Erwin Koch
Seit wir die Zeit zählen, wird sie endlich.
Hans Ulrich Bänziger
Berti Vogts hat gesagt: Portugal ist das Tor zur Welt. Und er hofft, dass es so groß ist, dass Jürgen Klinsmann es trifft!
Harald Schmidt
Die Liebe ist eine angeborne, aber verschieden ausgeteilte Kraft und Blutwärme des Herzens.
Jean Paul
Die Stunden, nicht die Tage, sind die Stützpunkte unserer Erinnerungen.
Joachim Ringelnatz
Anthropomorphism, Erotomorphism. Daß er alles, was auch vorgeht, in sittlich-sinnliche Gefühl auflöst und verwandelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Den Wollenden führen die Geschäfte, den Nichtwollenden ziehen sie mit.
Lucius Annaeus Seneca
Gesunder Zweifel zweifelt auch am Zweifel.
Manfred Hinrich
Hellas... Hier begann alles und hier wird alles enden.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Wenn eine Frau einen Mann halten will, braucht sie nur an das Schlechteste in ihm zu appellieren.
Oscar Wilde
Wir haben nicht denken gelernt, um es dann zu unterlassen.
Peter E. Schumacher
Ich sage ja nicht, dass sie eitel ist, aber sie vermeidet heiße Duschen, weil da der Spiegel beschlägt.
Sean Connery betritt einen Raum und beherrscht das Feld.
Richard Gere
Ein guter Arzt vermag mit einem nassen Handtuch mehr auszuüben als ein schlechter mit einer ganzen Apotheke.
Theodor Billroth
Die Zeit trägt einen Ranzen auf dem Rücken, worin sie Brocken wirft für das Vergessen, dies große Scheusal von Undankbarkeit.
William Shakespeare
