Karl Kraus Zitate

Sollte man, bangend in der Schlachtordnung des bürgerlichen Lebens, nicht die Gelegenheit ergreifen und in den Krieg desertieren?

Karl Kraus

Ergreifen Gelegenheit Krieg Leben

Zeitpunkt im Leben eines Jungen, an dem er bemerkt, daß ein Mädchen bemerkt, daß er es bemerkt.

Anonym

Ich würde alles noch einmal so machen, wie ich es getan habe. Bis auf eine Ausnahme: Ich würde früher bessere Berater suchen.

Aristoteles Onassis

Wahrer Friede ist Gottesfriede, auch der Schlaf.

Ernst Siegfried Mittler

Um Erfolg zu erringen, benimmt man sich am besten so, als ob man ihn bereits hätte.

François de La Rochefoucauld

Schwächen gibt es bei uns nicht. Allenfalls hin und wieder ein paar Unaufmerksamkeiten oder Konzentrationsschwächen.

Franz Beckenbauer

Arbeitstage voll rüstiger Plage sind die besten von allen Festen.

Frieda Schanz

Nur wo der Mensch aufhört sich seines geistigen Daseins zu freuen, verschwindet das Schöne.

Friedrich Ludewig Bouterweck

Wer den Unterricht geben will, von dem kann man mit Recht verlangen, daß er alles in einem Ton sage, der zu erkennen gibt, daß er auch im Fall der Not welchen annehmen könne.

Georg Christoph Lichtenberg

Wenig gilt die Lehre, und sei sie noch so gut, gegen das Leben.

Gustav Freytag

Große Erfolge sind nicht ohne große Gefahren zu erreichen.

Helmuth von Moltke

Die Beschäftigung mit Unsterblichkeitsideen ist für vornehme Stände und besonders für Frauenzimmer, die nichts zu tun haben.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist nicht gut, in Gottes Hand zu sein, wenn er eine Faust macht.

Klaus Klages

Lüge mag siegen, aber die Triumphe der Lüge sind bloß die Triumphe des Tages.

Lord Thomas Babington Macaulay

Wer da liegt, über den läuft jedermann.

Lucius Annaeus Seneca

Nur ein Idiot könnte total glücklich sein.

Mario Vargas Llosa

Was soll das heißen - die Umstände? Ich bestimme, welche Umstände herrschen.

Napoléon Bonaparte

Bettelbrot, teuer Brot.

Sprichwort

Schweigen ist die Ehre der Sklaven.

Tacitus

Und Manche, die da lächeln, fürcht' ich, Tragen im Herzen tausend Unheil.

William Shakespeare

Ein Künstler geht nicht mit der Zeit.

Woody Allen