Ein Gedanke ist nur dann echtbürtig, wenn man die Empfindung hat, als ertappe man sich bei einem Plagiat an sich selbst.
Karl Kraus
Ich spüre, dass alles, außer Ihre Höflichkeit, gegen mich ist.
Alcide De Gasperi
Gemüse wegen kühler Witterung bis zu 51 Prozent teurer man nennt es schon das Benzin der Küche!
Anke Engelke
Es ist besser, frohen Mutes auf Stroh zu liegen, als auf goldenem Stuhl an üppiger Tafel die Ruhe zu verlieren.
Epikur
Die alles haben müssen, haben keine Ahnung davon, daß das nicht alles sein kann.
Ernst Ferstl
Es gibt auch Spiegel, in denen man erkennen kann, was einem fehlt.
Friedrich Hebbel
Der Dalai Lama gibt Meditationskurse in der Lüneburger Heide. Das heißt für den Dalai Lama: vom Dach zum Arsch der Welt.
Harald Schmidt
Die wichtigste Führungsmethode ist das Zuhören, aktives Zuhören, und dazu braucht man auch Gelassenheit, innere Ruhe.
Helmut Sihler
Gott gibt die Nüsse, aber er beißt sie nicht auf.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Völker Herzen sind die Saiten, durch die Gottes Hände gleiten.
Joseph von Eichendorff
Im Abgrund steht ein Trampolin, man muss es nur treffen.
Liisa Hyttinen
Kadaver fordern Gehorsam.
Manfred Hinrich
Auf den Gedanken komm ich gebracht.
Da die Frau sich vermännlicht, sucht sie instinktiv einen Männertyp, der weiblicher ist als die früheren Helden.
Marcello Mastroianni
Ohne das Kind, das ihm hilft, sich ständig zu erneuern, würde der Mensch degenerieren.
Maria Montessori
Es ist besser, Ehrungen zu verdienen und nicht geehrt zu sein, als geehrt zu sein und es nicht zu verdienen.
Mark Twain
Der erste Schlüssel zur Wahrheit liegt in häufigem und unermüdlichen Fragen. Denn durch Diskrimination gelangen wir zur Selbstbefragung, und durch die Frage nach unserem wirklichen Wesen gelangen wir zur Wahrheit.
Petrus Abaelardus
Verleumde kühn; etwas bleibt immer haften.
Plutarch
Ich hatte das Gefühl, als wäre ich auf einen anderen Planeten oder in ein anderes Erdzeitalter geraten.
Richard E. Byrd
Das Leben baut nichts auf, wozu es nicht die Steine anderswo ausbrach.
Robert Musil
Dem Volk aufs Maul schauen ist zwar erlaubter Mundraub, bestraft sich aber manchmal selbst.
Ulrich Erckenbrecht