Nichts wird dem deutschen Humoristen zum größeren Erlebnis als die Vorgänge der Verdauung.
Karl Kraus
Wir Frauen müssen Frauenbündelei lernen!
Alice Schwarzer
Der typische moderne Mann aber betrachtet Geld als ein Mittel, zu mehr Geld zu kommen, damit er protzen, Aufwand treiben und über diejenigen triumphieren kann, die bisher seinesgleichen waren.
Bertrand Russell
Der Zug der Zeit hat keine Haltestellen.
Carl Merz
Die Gerechtigkeit verdammt das Böse, die Hoffnung will bessern, und die Liebe übersieht.
Friedrich Dürrenmatt
Die mehr oder weniger einzige Person, von der wir hörten, daß sie sich durch Ruhm nicht korrumpieren ließ, war ein Jude namens Daniel.
George D. Prentice
An Wundern ist niemals Mangel in dieser Welt, sondern nur am Sichwundernkönnen.
Gilbert Keith Chesterton
Zynismus ist Humor im Krankenstand.
H.G. Wells
Das Epitomisieren eines poetischen Werks, das zuerst in eine große Weite und Breite angelegt war, bringt ein Schwanken zwischen Skizze und Ausführung hervor, das dem ganz befriedigenden Effekt durchaus schädlich ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Sieh, wie friedlich ein Christ sterben kann.
Joseph Addison
Die weitesten Reisen unternimmt man mit dem Kopf.
Joseph Conrad
Kein bescheidener Mann hat jemals und wird jemals ein Vermögen machen.
Mary Montagu
Jesus machte Wasser zu Wein, Dieter
Oliver Kalkofe
Eine unmoralische Gesellschaft hat den umfangreichsten Moralkodex.
Pavel Kosorin
Den besten Rat bekommt man nicht selten von den schlechtesten Menschen, weil sie von ihren eigenen Absichten ausgehen.
Philip James Bailey
Ehrwürdig ist nur, wer durch Leiden geadelt worden. Gott kann die Seinen nicht höher adeln, als indem er Leiden über sie verhängt.
Richard Rothe
Nur dem wahrhaft Neugierigen erschließt sich alles, was das Leben zu bieten hat.
Sprichwort
Beim Auskehren wird sich's finden wer in die Stube hofiert hat.
Weise Leute haben nichts zu tun, als was Narren verderben, dass sie es verbessern.
Das ist die rechte Wohltätigkeit: Dem wohlzutun, der dir wehe getan hat.
Es sollte ein Freund des Freundes Schwächen tragen.
William Shakespeare
