Wir Menschen sind doch bessere Wilde.
Karl Kraus
Die Natur kreiert nicht ohne Bedeutung.
Aristoteles
Kunst ist, was unsere Seele Jubeln macht.
B. Traven
Wer eine Ehefrau findet, der kann guter Dinge sein im Herrn.
Bibel
Es müssen außergewöhnliche Verhältnisse sein, bis eine Frau lernt, sich selbst zu verachten. Denn sogar eine vor der Welt verpönte Liebe ist in ihren eigenen Augen geheiligt durch die Aufopferung, die sie hineinträgt.
Carmen Sylva
Namen sind Schall und Rauch – ausser dem Namen, den man sich gemacht hat.
Ernst Reinhardt
Oft geschieht im Augenblick, was nicht im Jahr gehofft wird.
Ferdinand I. Kaiser von Deutschland
Nach vieler Tränen Mairegen wuchs aus mir ein ander Wesen, unerreichbar dem bösgemeinten Wort, ganz erdenfern.
Friedrich Lienhard
Wir kommen aus dem Meer.
Hans Hass
Ein Gentleman ist ein Mann, der eine unfaire Handlung auch dann bedauert, wenn sie von Erfolg gekrönt war.
Harold Wilson
Manchmal komme ich mir so höflich vor, so angepaßt, so etabliert, so normal, so brav, so ernst, so logisch, so zaghaft, so liebenswürdig, so maßlos ängstlich, es könnte mich jemand nicht mögen und mag mich selbst nicht mehr.
Jochen Mariss
Wahrheitsliebe zeigt sich darin, daß man überall das Gute zu finden und zu schätzen weiß.
Johann Wolfgang von Goethe
Heute ist nur gebremstes Programm angesagt. Kein Alkohol - obwohl das natürlich schwierig ist auf der Wiesn.
Oliver Kahn
Für einfache Menschen sind kleine Freuden groß genug. Sie können sie genießen.
Phil Bosmans
Da beißt sich der Hund in den Schwanz.
Sprichwort
Mein Herz ist wie das Meer Hat Sturm und Ebb und Fluth Auch Perlen findest du tief Nur tief in mein Gemuth.
Vincent van Gogh
Maulwürfen ist es egal, ob die Sonne scheint.
Walter Ludin
Das Delegieren von Verantwortung ist bequem. Es kostet aber meist ein Stück der eigenen Freiheit.
Wilhelm Schwöbel
Sache der Seele aber ist es, die innere Heiterkeit so lange und immer in dem Grade zu erhalten, als es möglich ist.
Wilhelm von Humboldt
In der Erkenntnistheorie muß man, ebenso wie auf allen anderen Gebieten der Wissenschaft, dialektisch denken, d.h. unsere Erkenntnis nicht für etwas Fertiges und Unveränderliches zu halten, sondern untersuchen, auf welche Weise das Wissen aus Nichtwissen entsteht, wie unvollkommenes, nicht exaktes Wissen vollkommener und exakter wird.
Wladimir Iljitsch Lenin
Viele Wege führen nach Rom. Die meisten über Canossa.
Wolfgang Mocker