Zitate über Erregen

Mein Wunsch, man möge meine Sachen zweimal lesen, hat große Erbitterung erregt. Mit Unrecht; der Wunsch ist bescheiden. Ich verlange ja nicht, daß man sie einmal liest.

Karl Kraus

Erregen Lesen Unrecht Verlangen Wunsch

Die Liebe ist unser Gott, es lebet all's durch die Liebe: Wie selig wäre ein Mensch, der stets in ihr verbliebe!

Angelus Silesius

Journalisten: Schriftsteller, die auf Schnee schreiben.

Anonym

Ich habe noch keinen Bock, so'n bisschen in der Wüste zu spielen. Da sitzen dann ein paar Scheichs in ihren Sesseln, telefonieren während des Spiels und essen Pommes. Dafür bin ich noch zu gut. Obwohl: Montag bei Basler grillen, Dienstag bei Effenberg und Mittwoch bei mir - das könnte lustig werden.

Ansgar Brinkmann

Erde, die uns dies gebracht, Sonne die es reif gemacht: Liebe Sonne, liebe Erde, Euer nie vergessen werde.

Christian Morgenstern

Die Unannehmlichkeiten der Ehe nützen dem, der sie auf sich nimmt, aber die Schwierigkeiten des Zölibats nützen niemandem.

Denis Diderot

Der undankbarste Beitrag zu Gerechtigkeit und Frieden ist immer noch die Ermahnung.

Ernst R. Hauschka

Ich sterbe fast jeden Tag. Das macht mir viel Spaß und ich fühle mich dadurch nur gesünder.

Fidel Castro

Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit dem Herzen falsch.

Friedrich Schiller

O, die Zeit ist ein wunderthätiger Gott. In einer Stunde rinnen viele tausend Körner Sandes; schnell wie sie bewegen sich im Menschen die Gedanken.

Friedrich Schiller

Ein wahrer Freund ist der, der deine Hand nimmt und dein Herz berührt.

Gabriel Garcia Marquez

Die Zuschauer schauen auf die Uhr: oje, noch 14 Minuten - das ist noch lange, schauen in die Flasche - die ist lange leer, schauen auf den Schiedsrichter und bewundern ihn. Denn er hat ein weitaus größeres Laufpensum abgelegt als jeder der anwesenden Profis.

Günther Koch

Indem ein Mensch mit dem ihm von der Natur gegebenen Gaben sich zu verwirklichen versucht, tut er das Höchste und einzig sinnvolle.

Hermann Hesse

Wenn wir (auf der Bühne) sprächen und täten, Wie sie gewöhnlich tun und reden, Da rief' ein jeder im Augenblick: Ei pfui, ein indezentes Stück!

Johann Wolfgang von Goethe

Der Himmel ist überall dort, wo du einen Engel triffst.

Norbert Stoffel

Hass blockiert jede Energie und Tatkraft, solange er nicht durch ein offenes oder freundliches Gefühl ersetzt wird.

Norman Vincent Peale

Der Schmerz ist das, was wir als das uns Eigenste und als das Fremdeste empfinden.

Paul Valéry

Der Mensch ist ein wildes Tier, das sich selbst gezähmt hat.

Pierre Reverdy

Habsucht wächst mit dem Besitz.

Sprichwort

Wer unglücklich verheiratet ist, hat bereits einen Vorschuß auf die Hölle empfangen.

Sprichwort

In der Spontaneität ist kein Platz für Angst.

Ute Lauterbach