Zitate über Apfel

Die Dorfbarbiere haben einen Apfel, den stecken sie allen Bauern ins Maul, wenn's ans Barbieren geht. Die Zeitungen haben das Feuilleton.

Karl Kraus

Apfel Bauer Feuilleton Maul Zeitung

Geistig-seelisch gesehen, sollte man ein gesundes Verhältnis zur Krankheit und nicht ein krankhaftes Verhältnis zu seiner Gesundheit haben.

Anonym

Furcht redet nur selten wahr; Lügt meistens, wo nicht immerdar.

Friedrich von Logau

Ich glaube nicht, daß derselbe Gott, der uns Sinne, Vernunft und Verstand gab, uns ihren Gebrauch verbieten wollte.

Galileo Galilei

Verzicht auf Dank und tu im Stillen das Gute um des Guten willen.

Heinrich Leuthold

Beginne niemals die Ehe mit einer Vergewaltigung.

Honore de Balzac

Reden mit sich selbst.

Immanuel Kant

Kunst entsteht am Abgrund.

Ismail Kadare

Definitionen wären eine gute Sache, benutzten wir nicht Worte, um sie zu treffen.

Jean-Jacques Rousseau

Die Anmut verliert ihren Wert nicht so schnell wie die Schönheit, denn sie erneuert sich unaufhörlich. Nach einer dreißigjährigen Ehe gefällt eine rechtschaffene Frau voller Anmut ihrem Manne noch ebensogut wie am ersten Tag.

Jean-Jacques Rousseau

Für mich ist das Gewissen des Einzelnen die höchste moralische Instanz.

Johann Weber

Aus der Ferne betrachtet ist alles nur eine Frage der Distanz.

Klaus Toppmöller

Die meisten Leute feiern Weihnachten, weil die meisten Leute Weihnachten feiern.

Kurt Tucholsky

Individualisten möchten ganz sie selbst sein - damit sie andere etwas angehen.

Michael Rumpf

Nur die Dummen haben sofort eine Überzeugung fertig.

Michel de Montaigne

Erflehe nichts: Aus vorbestimmtem Los vermag kein Sterblicher sich zu befreien.

Sophokles

Wenn du Erfolg hast, kommen die Frauen ganz von allein. Da sind sie wie Journalisten.

Valentino Rossi

Zeiten der Ordnung sind die Atempausen des Chaos.

Walter Hilsbecher

Was wir ersinnen, ist des Zufalls Spiel; Nur der Gedank' ist unser, nicht das Ziel.

William Shakespeare

Hat ein Mensch sein Bestes gegeben, ist es unerheblich, wieviel das war.

Wolfgang Letz

Gutes und Rechtes zu lernen, jene Eigenschaften zu pflegen, durch die man seinen Körper gesund erhalten, sein Haus gut verwalten, seinen Freunden und seiner Heimat dienen und seiner Feinde Herr werden kann, woraus nicht nur vielfältiger Nutzen, sondern auch größte Befriedigung erwächst, zu all dem sind enthaltsame Menschen befähigt, während des die Triebbeherrschten daran keinen Teil haben.

Xenophon