Den Inhalt einer Frau erfaßt man bald. Aber bis man zur Oberfläche vordringt!
Karl Kraus
Mit gutem Beispiel voaranzugehen, ist nicht nur der beste Weg, andere zu beeinflussen, es ist der einzige.
Albert Schweitzer
Das Alter macht die Haut faltig und entfaltet den Geist.
Andreas Dunker
Gibt es nicht genug Kaffee für alle, gibt es Kaffee für keinen.
Che Guevara
Die einzig angeborene Eigenheit der Dichtkunst ist Schönheit.
Edgar Allan Poe
Filme mit vesteckter Kamera verletzen die Intimsphäre der unfreiwilligen Mitspieler und verstoßen gegen das Gesetz.
Erich Mende
Nicht wer sich unselbständig fühlt, sondern wer sich unvollständig weiß, ist reif für eine Beziehung.
Ernst Reinhardt
Auch die Offenheit der edlen Seele bedarf Beschränkung!
Friedrich Halm
Die Lehre von der Gleichheit ist das Ende der Gerechtigkeit.
Friedrich Nietzsche
Ich lerne noch immer in meinem zweiundneunzigsten Jahr.
George Bernard Shaw
Es ist schön, Verdienste zu haben; es ist ebenso schön, Verdienste zu ehren.
Johann Heinrich Bernhard Dräseke
Was ich dem Psychiater nicht verzeihe, ist seine Reduktion meines Seins auf einen neurologischen Zustand.
Klaus Zankl
Wer anderen nützen will, findet überall Beschäftigung.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Feststellung, jemand würde seinem Vorgesetzten in den Hintern kriechen, beruht auf einer tiefgründigen Anal–yse.
Lothar Bölck
Manches Mädchen heiratet einen Verehrer blos deshalb, damit es abends vor ihm Ruhe hat.
Maria Graziella Pisani
Es gibt in der SPD ganz viele, die nun sicher sind, dass er auch über Wasser laufen kann. Ich bekenne freimütig: Ich gehöre dazu.
Sigmar Gabriel
Die Hoffnung ist der nichtpfändbare Teil der Seele.
Stefan Schütz
Viel Streit im Hause des Menschen entsteht aus grundlosem Haß.
Talmud
Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich das Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen.
Théodore Simon Jouffroy
Wenn die Wolken Dich die Sonne nicht sehen lassen, dann zünde ein Licht in Deinem Herzen an. Die Wolken ziehen vorüber, und die Sonne wird immer wieder scheinen.
Werner Braun
Die Zeit geht aufrecht unter ihrer Last.
William Shakespeare