Zitate über Anbelangen

Von meiner Stadt verlange ich: Strom, Wasser und Kanalisation. Was die Kultur anbelangt, die besitze ich bereits.

Karl Kraus

Anbelangen Kultur Stadt Strom Wasser

Gott läßt Maria herrschen, mächtig, ewig. Daher heißt sie mit recht überaus mächtige, freigiebige und ewige Königin.

Albertus Magnus

Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die ihre Mutter nicht lange überleben.

Arthur Schopenhauer

Schröder wird 2006 nicht mehr Kanzler sein. Darauf müssen wir uns einstellen.

Edmund Stoiber

Wenn unsere Gefühle verrückt spielen, ist es wichtig, daß unser Verstand als Schiedsrichter mitspielt.

Ernst Ferstl

Wer glaubt, immer Recht zu haben, glaubt gar nicht, wie viele andere das auch glauben.

Ernst Ferstl

Sagen, was man denkt. Und vorher was gedacht haben.

Harry Rowohlt

Wer das Licht der Welt erblickt, wird das Dunkel schon noch kennenlernen.

Joachim Ringelnatz

Leider haben diese Blitzlichtbilder oft mehr Einfluss auf die Politik als die Fotos mit Langzeitbelichtung.

Jörg Schönenborn

Muss ich doch heute erfahren, was jedem Vater gedroht ist: Dass den Willen des Sohns, den heftigen, gerne die Mutter allzu gelind begünstigt.

Johann Wolfgang von Goethe

Da mir alle Tugenden fehlen, werde ich mich auf die Talente legen. Aus dem Kopf kann was werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie groß muß das deutsche Rätsel sein, daß es so viele und so verschiedene Antworten möglich macht?

Karl Barth

Schneller als die Fallgeschwindigkeit kannst nimmer sein und da sind wir ja schon fast. Es ist ein Wahnsinn.

Karl Schranz

Masken sind Gesichter, die nicht lügen.

Manfred Hinrich

Jede Energie, die nicht verbraucht wird, ist eigentlich die sinnvollste Energiepreissenkung.

Michael Glos

Der Mensch lebt nicht so sehr von der Liebe, die er empfängt, als vielmehr von der, die er schenkt.

Mutter Teresa

Große Männer nennen Schande das Verlieren, nicht aber den Gewinn durch Trug.

Niccolò Machiavelli

Die Nazis waren nicht fremdenfeindlich, sondern in erster Linie rassistisch, denn sie haben Fremde im Deutschen Reich beschäftigt.

Oskar Lafontaine

Setzen wir Deutschland in den Sattel, reiten wird es schon können. Für uns heißt das: Entscheiden wir so schnell wie möglich über die neue Personalstruktur. Wenn wir zu lange warten, sitzt unsere Konkurrenz bereits fest im Sattel und zieht uns davon.

Otto von Bismarck

Wenn eine Frau die Gabe hat, zu schweigen, so besitzt sie Eigenschaften, die sie weit über das Gewöhnliche erheben.

Pierre Corneille

Ein Scherz entscheidet manchmal für den Rest unseres Lebens über unsere Denkweise.

Voltaire