Zitate über Weltordnung

Wenn unsere Presse sich als das gäbe, was sie wirklich ist, als Element der capitalistischen Weltordnung wohl sein muß, um wie viel besser stünde es um uns!

Karl Kraus

Element Geben Presse Weltordnung

Nichts in der Welt wird so gefürchtet wie der Einfluß von Männern, die geistig unabhängig sind.

Albert Einstein

Skrupel - Wort, das außer Gebrauch gerät, weil keiner mehr welche hat.

Ambrose Bierce

Der Mensch lebt nicht für sich allein. Es gibt eine unsichtbare und unzerreißbare Gemeinsamkeit: das Band der Achtung, der Ehre, ein treues Gedenken, eine tätige Liebe.

Berthold Auerbach

Wirkliches Glück muß von innen kommen. Einzig die Freude und die Zufriedenheit, die der inneren Kraft des Geistes entspringen, sind wahrhaft und beständig.

Dalai Lama

Ich möchte träumen dürfen und von dem erzählen, was ich über das Schöne in jeder Seele weiß...

Elmar Kupke

Das Publikum kann freilich zu seinen Schriftstellern sagen: Ihr steht in unserem Solde. Die meisten können aber dem Publikum antworten: So dienen wir auch.

Friedrich Maximilian Klinger

Erfahrene Menschen kehren ungern zu Gegenden zurück, die sie einst sehr geliebt haben.

Friedrich Nietzsche

Das Warten ist so qualvoll, daß man beinahe wünschen könnte, das Schreckliche möchte eintreten, nur damit man endlich Ruhe hat.

Gilbert Keith Chesterton

Die einst postulierte "egalité" ist weitgehend erfüllt: alles ist den meisten egal.

Hans Ulrich Bänziger

Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.

Heimito von Doderer

Ein alter Mann ist wie ein offenes Grab, draus kriecht der Hauch des Todes über dich.

Hugo von Hofmannsthal

Im längsten Frieden spricht der Mensch nicht soviel Unsinn und Unwahrheit wie im kürzesten Krieg.

Jean Paul

Die Schauspielkunst ist die geringste aller Begabungen und auch nicht gerade die feinste Art, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Shirley Temple konnte das schon mit vier.

Katharine Hepburn

Nichts paßt ihm, an seinem Nachbar, nur dessen Frau. Die paßt ihm genau.

Manfred Hinrich

Das Mitleid ist der Anfang der Menschlichkeit, das Gefühl der Scham ist der Anfang der Rechtschaffenheit, die Höflichkeit ist der Anfang des Anstands, das Gefühl für Recht und Unrecht ist der Anfang der Weisheit.

Mengzi

Wir sollten das, was uns bewegt und vorschwebt, von Anfang an dem anderen sagen, direkt und ohne Umschweife.

Peter Lauster

Die Red' ist uns gegeben, Damit wir nicht allein Vor uns nur sollen leben Und fern von Leuten sein.

Simon Dach

Alles riskieren, wo wir einen Korb bekommen könnten, das ist wirklich mutig.

Ute Lauterbach

Ein uraltes Märchen: Es wird einmal...

Wolfgang Mocker

Eine Frau muss den Mann wie eine Gottheit anbeten. Jeden Morgen muss sie vor ihrem Ehemann neunmal mit gekreuzten Armen stehen und wiederholen: Mein Herr, was wünscht du, dass ich tun soll?

Zarathustra