Ich kenne einen Humorlosen, der immer aufgeregt ist. Er kocht ohne Wasser; das Email stinkt schon.
Karl Kraus
Jeder Besitz und jedes Glück wird uns nur auf unbestimmte Zeit geliehen.
Arthur Schopenhauer
Lass dir einen Spiegel vorhalten, um dich selbst einzuschätzen!
Bernhard Bueb
Dummheit, Sünde, Krankheit, Alter und Tod bilden nach wie vor die dunkle Folie, von der sich des Lebens heiterer Glanz abhebt.
Carl Gustav Jung
Was den Lehrer betrifft, so würde sein Stand gar nicht besser gehoben werden können, als wenn das Gesetz jeden Schlag an der Schule verböte.
Ellen Key
Wenn wenigstens ein armseliger Retter auf zehn großmütige Ratgeber käme!
Emanuel Wertheimer
Moralische Entrüstung? Nur zu oft Neid!
Wenn wir Freude am Leben haben, kommen die Glücksmomente von selber.
Ernst Ferstl
Die Ästhetik vor allem verpön ich Sie spielt ein gefährliches Spiel: Die Gute nützt sehr wenig, Die schlechte schadet sehr viel.
Franz Grillparzer
Die leisen Worte sind es, welche den Sturm bringen.
Friedrich Nietzsche
Die Konsumgesellschaft droht an appetitlosem Verhalten zu ersticken.
Hans-Horst Skupy
Ich würde nie mit der Lüge für die Wahrheit kämpfen.
Heinrich Heine
Der Mensch, der einmal unglücklich genug ist, daß er nichts mehr außer sich liebt, der kann auch sich selbst nicht mehr lieben.
Johann Jakob Engel
Nicht das, was ich erreicht habe, interessiert mich, sondern das, was noch vor mir liegt.
Karl Lagerfeld
Abbitte leisten, ein Kraftakt, den nicht jeder schafft.
Manfred Hinrich
Die neue elektronische Interdependenz formt die Welt zu einem globalen Dorf.
Marshall McLuhan
Der Krieg bekommt mir wie eine Badekur.
Paul von Hindenburg
Der Massenmensch steht mit dem Rücken an der Wand und mit dem Gesicht zum Vor(ur)teil. Ihn urteilslos zu lieben ist die mittlere Reife des Meisterwegs.
Peter Horton
In demselben Maße, in dem die Harmonie reiner empfunden wird, wird auch die Beziehung von Farben und Klängen reiner gestaltet werden.
Piet Mondrian
Wer zu viel zu fremden Frauen läuft, verliert mit der Zeit seinen guten Ruf.
Sprichwort
Wer ist so fest, den nichts verführen kann?
William Shakespeare