Zitate über Presse

Wenn nur einer da ist, der die Presse nicht totschweigt – das weitere wird sich finden.

Karl Kraus

Presse

Sei nicht zu parteiisch gegen Menschen, die dir freundlicher begegnen als andere.

Adolph Freiherr Knigge

Der Motor, der dieses Land vom Entstehen an treibt, heißt Gewalt.

Arthur Miller

Der Ruhm ist der unsterbliche Bruder der sterblichen Ehre.

Arthur Schopenhauer

Andre mögen andre loben, Mir behagt dein reich Gewand, Durch sein eigen Lied erhoben Pflückt dich eines Dichters Hand.

August von Platen-Hallermünde

Ich möchte so schnell wie möglich sehr nah an die Mannschaft - wenn auch nicht bis unter die Dusche.

Corny Littmann

Wer nichts Gutes an einem Menschen findet, hat schlecht gesucht.

Ernst Ferstl

Der Mensch, welchen nicht der Gedanke an Gott hinaufzieht, den zieht die niedere Natur hinab.

Friedrich Heinrich Christian Schwarz

Der Fürst, weit enfernt davon, der unumschränkte Gebieter der unter seiner Herrschaft stehenden Völker zu sein, ist vielmehr nur ihr erster Bedienter.

Friedrich II. der Große

Such keine Weisheit und Erfahrung, In alter Bücher Staub vertieft; Die allerbeste Offenbarung Ist, die aus erster Quelle trieft.

Friedrich von Bodenstedt

Die Kunst wird immer sensationeller und unverständlicher und das Leben immer langweiliger und hoffnungsloser.

Henry Miller

Alles hat seine Zeit: Winter und Sommer, Herbst und Frühling, Jugend und Alter, Wirken und Ruhe.

Johann Gottfried Herder

Neid ist das Gift in der Suppe, die Du lieber nicht essen solltest.

Katharina Eisenlöffel

Die Menschen nehmen nur langsam Vernunft an.

Maxim Gorki

Schach ist gnadenlos. Du musst bereit sein zu töten.

Nigel Short

Die Leidenschaft ist der größte Sophist.

Otto von Leixner

Im Abgrund der Geschichte ist für alle Platz.

Paul Valéry

Man kann nicht allen helfen, sagen manche Leute, und helfen keinem.

Peter Frankenfeld

Wein redet ihm selbst den Hals ab.

Sprichwort

Selbst die Rose, sie aus Liebe geschenkt wird, hat Dornen.

Walter Ludin

Der Lyriker bringt seine Gefühle zum Markt wie der Bauer seine Ferkeln.

Wilhelm Busch