Karl Kraus Zitate

Bleiben Sie denn unbewegt vor den vielen, die jetzt sterben? Ich beweine die Überlebenden, und ihrer sind mehr.

Karl Kraus

Bleiben Sterben Überlebenden

Wer redet, der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt.

Bibel

Beteiligen Sie die Zuhörer an Ihrer Rede.

Dale Carnegie

Nirwana ist das Ziel, Geduld die höchste Pflicht; Wer andern Leid zufügt, ist Buddhas Jünger nicht. (184. Vers9

Dhammapada

Auf den Menschen kommt es an, nicht auf die Klamotten.

Fanny Morweiser

Und lernen leben in Gesellschaft wir, Ist Einsamkeit es, die uns sterben lehrt.

George Gordon Byron

Geld nennt man heute Knete, weil man jeden damit weich bekommt.

Gerhard Uhlenbruck

Die Menschen haben eine Barriere zwischen sich aufgebaut. Ihr Name: Karriere.

Gerhard Uhlenbruck

Herausragende Errungenschaften benötigen viel Zeit und werden nie von einer, sondern mehreren Personen realisiert.

Gilles Peress

Nur der Irrtum ist unser Teil, Und Wahn ist unsre Wissenschaft.

Gotthold Ephraim Lessing

Der Mensch ist ein zielstrebiges Wesen, aber meistens strebt es zu viel und zielt zu wenig.

Günter Radtke

Theoretiker sind in der Regel der Ansicht, alle Menschen bestimmten sich in ihrem Handeln zunächst nach vernünftigen Erwägungen. Das fällt ihnen gar nicht ein: Millionen bestimmen sich nach dunklen Instinkten und fühlen sich wohl dabei.

Heinrich von Treitschke

Die Wahrheit kann und darf vor Männern das Licht nicht scheuen.

Johann Gottfried Seume

Die Schwelle der Beleidigung steht in direkten Verhältnis zu Intelligenz und Selbstsicherheit.

John Steinbeck

Wir sollten aus einer Technik, bei der Ereignisse nicht ausgeschlossen werden können, die nicht beherrschbar sind, so schnell wie möglich rausgehen. Ein anderes Handeln wäre nicht verantwortlich.

Klaus Töpfer

Die Probleme, die wir in der DDR jetzt haben, haben mit der Verabschiedung vom Sozialismus nichts zu tun, sondern mit der Deformation des Sozialismus durch den Stalinismus.

Markus Wolf

Es ist nicht gesagt, daß es nach Zeit und Gelegenheit nicht erlaubt sein sollte, die Dummheiten unserer Feinde nicht ebenso zu benutzen wie ihre Feigheit.

Michel de Montaigne

Willst du wahrhaft Menschenkenner werden, so mußt du dich zur Ichlosigkeit erziehen. Wer noch für sich begehrt, erkennt nicht in Wahrheit. Die Menschenkenntnis des Selbstlings, der Schwächen anderer auffindet und benutzt, erstreckt sich niemals oder doch nur sehr selten auf das innerste Wesen.

Otto von Leixner

Charme ist jene Gabe, die andere vergessen läßt, daß man aus dem Munde riecht.

Paul Lafargue

Ein Windbeutel ist ein Mann ohne eigene Meinung.

Pavel Kosorin

Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.

Stanislaw Jerzy Lec