Zitate über Raum

Über Zeit und Raum wird so geschrieben, als ob es Dinge wären, die im praktischen Leben noch keine Anwendung gefunden haben.

Karl Kraus

Anwendung Leben Raum Schreiben Zeit

Alles was der Mensch an Gutem in die Welt hinaus gibt, geht nicht verloren.

Albert Schweitzer

Weihnachten, jene Zeit des Jahres, in der die Leute in den Familienbunker hinabsteigen.

Bryan Rogers

Wir erleben es nicht, aber sie werden sehen, dass ich Recht habe: In 50 Jahren sind wir alle Türken.

Ernst Elias Niebergall

Das Leben ist ein Traum, der sich selbst bezweifelt.

Friedrich Hebbel

Als Gott mit dem Urknall die Welt erschuf, da lachte er; inzwischen ist ihm das Lachen vergangen.

Friedrich Löchner

Wie viele Menschen erlauben sich nicht, ungerecht zu sein, um großmütig sein zu können.

Friedrich Schiller

Das Kleine ist das Widerstandsfähigste, das Lebenswichtigste und in der wahren Demokratie das Stärkste.

Gottlieb Duttweiler

Der Glaube geht nicht durch den Verstand, so wenig wie die Liebe.

Hermann Hesse

Der größte Lügner ist derjenige, der sich selbst nicht widerspricht.

Horst A. Bruder

Die Jugend hat Heimweh nach der Zukunft.

Jean-Paul Sartre

Der Mensch kennt alle Dinge der Erde, aber den Menschen kennt er nicht.

Jeremias Gotthelf

Eine Rede ist wie eine Liebesaffäre: Jeder Dummkopf kann damit anfangen, aber sie zu Ende zu bringen, das erfordert einige Geschicklichkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Langsamkeit des Alters erleichtert die Geduld bei der Arbeit.

Joseph Joubert

Das wahre Laster besteht darin, das man sich von den sittlichen Pflichten gegenüber dem Weibe löst, mit dem man körperlich verkehrt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Christliche Partei, Hinhaltepartei, spezialisiert auf die andere Backe.

Manfred Hinrich

Eigentlich kann man nur geben, was man hat, und bisweilen hat man nicht, was man meinet zu haben.

Matthias Claudius

Es muss was Wunderbares sein, von dir geliebt zu werden.

Robert Gilbert

Psychoanalyse: Kein Leid ohne Freude.

Ron Kritzfeld

Es bleibt mir sehr viel Zeit, sagte der Sterbende.

Walter Ludin

Wenn der Ernst des Lebens beginnt, hat der Humor seine Schuldigkeit getan.

Wolfgang Mocker